Jehova, der Gütige, möge einem jeden vergeben, der sein Herz darauf gerichtet hat, Gott zu suchen.
2.Chronik 30,18-19
Jehova, der Gütige,
möge einem jeden vergeben,
der sein Herz darauf gerichtet hat,
Gott zu suchen.
Man kann es nicht oft genug wiederholen!
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Veröffentlicht von Deborrah
Spirituelle Pilgerreise zu mir selbst; Auseinandersetzung mit Kirche, Religion, Glaube, Gott, Bibel; Meditatives; Impulse zu den Herrnhuter Losungen / Tageslosungen; Lieber Luther Predigten
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Ein feiner Mensch erkennt, dass das Vaterunser im Imperativ geschrieben ist (Befehlsform). So etwas kann er nicht zu Gott beten. Dass das keinem Christenmensch auffällt…
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Da ist was dran, obwohl ich in der Beziehung ohne Sorge bin. Gott ist mutmaßlich kein grammatikalischer Wortklauber. Er ist vom Menschen größere Schmerzen gewohnt, als Konjunktiv und Imperativ zu verwechseln. Es ist ein“Gebet“, deshalb auch als Bitte zu verstehen, selbst wenn es grammatikalisch im Deutschen als Imperativ daherkommt.
Abgesehen davon ist es mir im Rahmen meines Vaterunser-Zykluses aufgefallen. Ob Mose oder Hiob haben beide im (übersetzten) Imperativ mit Gott geredet. Gott schaut in die Herzen, nicht in die Grammatik!
https://deborrahs.com/?s=Vaterunser
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