Maschine Stopp.
Pause.
Der Lärm des Getriebes hallt nach.
Das Signal ist noch nicht in jedem Winkel angekommen.
Nachzittern.
Reflexartig.
Tempowechsel.
Geschwindigkeit herausnehmen.
Überschüssige Energie ableiten.
Wartungsarbeit.
Hände in den Schoß legen.
Einkehren.
Zur Ruhe kommen.
Monat: August 2014
Morgendusche
Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Jesaja 60,2
Jesaja 60,2
Über dir geht auf der Herr und
seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Wie eine Morgendusche im Frühregen.
seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Wie eine Morgendusche im Frühregen.
Selbsthilfe
Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
Psalm 63,8
Psalm 63,8
Du bist mein Helfer, o Gott,
und obwohl das so ist,
greifen wir lieber zur Selbsthilfe und
überstimmen dich.
und obwohl das so ist,
greifen wir lieber zur Selbsthilfe und
überstimmen dich.
Takt
Am Tage sendet der HERR seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens.
Psalm 42,9
Psalm 42,9
Am Tag wache ich und schlafe doch,
Deine Gute, o Herr, bewahre mich
vor allen Missetaten.
Deine Gute, o Herr, bewahre mich
vor allen Missetaten.
Nachts schlafe ich und wache doch,
meine Seele ist ganz Ohr für Dich.,
so richte sie aus, Herr,
nach deinem Takt.
meine Seele ist ganz Ohr für Dich.,
so richte sie aus, Herr,
nach deinem Takt.
Neuer Name
Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird.
Jesaja 62,2
Jesaja 62,2
Wer überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben einen weißen Stein
und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben,
welchen niemand kennt,
denn der ihn empfängt.
(Offenbarung 2, 17)
dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben einen weißen Stein
und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben,
welchen niemand kennt,
denn der ihn empfängt.
(Offenbarung 2, 17)
Wer überwindet,
den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes,
und er soll nicht mehr hinausgehen;
und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes,
die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott,
und meinen Namen, den neuen.
(Offenbarung 3, 12)
den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes,
und er soll nicht mehr hinausgehen;
und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes,
die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott,
und meinen Namen, den neuen.
(Offenbarung 3, 12)
Licht der Welt
Der Herr sprach zu Mose: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
2.Mose 33,20
2.Mose 33,20
Der Mensch vermag noch nicht einmal in die Sonne zu sehen,
wie könnte er in das Licht der Welt blicken?
wie könnte er in das Licht der Welt blicken?
Schilfmeer
Gott ließ das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste zum Schilfmeer.
2.Mose 13,18
Das Schilfmeer ist der Ort,
wohin wir fliehen können,
wenn unsere Feinde uns bedrängen und
uns quer durch die Wüste verfolgen.
Es liegt hinter der Wüste.
Das Schilfmeer ist Gottes Gewässer.
Er schickt den Wind,
der die Wogen sich auftürmen und wieder glätten lässt,
er ebnet den Weg vor uns,
damit wir in die Zukunft gehen können,
er schneidet ab von uns,
was uns dabei hinderlich ist,
den inneren und äußeren Feind.
Wer durch die Wüste geht,
wird im Schilfmeer nicht ertrinken.
2.Mose 13,18
wohin wir fliehen können,
wenn unsere Feinde uns bedrängen und
uns quer durch die Wüste verfolgen.
Es liegt hinter der Wüste.
Er schickt den Wind,
der die Wogen sich auftürmen und wieder glätten lässt,
er ebnet den Weg vor uns,
damit wir in die Zukunft gehen können,
er schneidet ab von uns,
was uns dabei hinderlich ist,
den inneren und äußeren Feind.
wird im Schilfmeer nicht ertrinken.
Gebet des Jeremia
HERR, DU sprichst:
Verflucht ist der Mensch,
der sich auf Menschen verlässt und
denkt, seine Kraft liege in ihm selbst,
der nicht versteht,
dass alles Leben von DIR kommt
und in seinem Herzen
dich nicht erkennt.
der sich auf Menschen verlässt und
denkt, seine Kraft liege in ihm selbst,
der nicht versteht,
dass alles Leben von DIR kommt
und in seinem Herzen
dich nicht erkennt.
Er ist wie die Heide in der Wüste,
mit kurzer Blüte,
ohne tiefe Wurzeln.
Den Tröster wird er nicht sehen,
er wird in der Wüste bleiben,
verdorren in unfruchtbaren Land,
in dem kein Überleben ist.
mit kurzer Blüte,
ohne tiefe Wurzeln.
Den Tröster wird er nicht sehen,
er wird in der Wüste bleiben,
verdorren in unfruchtbaren Land,
in dem kein Überleben ist.
Gesegnet aber ist der Mensch,
der sich auf DICH verlässt und
dessen Zuversicht DU bist.
der sich auf DICH verlässt und
dessen Zuversicht DU bist.
Er ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
tief verwurzelt an DEINEM Wasserlauf.
am Wasser gepflanzt,
tief verwurzelt an DEINEM Wasserlauf.
Er fürchtet die Hitze nicht,
denn seine Blätter bleiben grün,
und selbst wenn eine Dürre kommt,
braucht er sich nicht zu sorgen,
denn er trägt immer Frucht.
denn seine Blätter bleiben grün,
und selbst wenn eine Dürre kommt,
braucht er sich nicht zu sorgen,
denn er trägt immer Frucht.
Das Herz des Menschen ist trotzig und verzagt.
DU prüfst Herz und Nieren,
gibst jedem nach seinem Tun,
nach der Frucht seiner Werke.
DU prüfst Herz und Nieren,
gibst jedem nach seinem Tun,
nach der Frucht seiner Werke.
Gleich wie sich ein Vogel über die Eier setzt
und sie nicht ausbrütet,
so ist der Mensch,
der das Falsche sammelt.
Er bringt keine Frucht in die Scheuer,
sondern verschwendet seine Zeit mit der Spreu.
und sie nicht ausbrütet,
so ist der Mensch,
der das Falsche sammelt.
Er bringt keine Frucht in die Scheuer,
sondern verschwendet seine Zeit mit der Spreu.
Alle, die sich auf sich anstatt auf den HERRN verlassen,
müssen am Ende den Tod sehen,
da sie nicht am Wasser bauen.
müssen am Ende den Tod sehen,
da sie nicht am Wasser bauen.
Ich, DEIN Hirte, sage es ihnen
und drücke mich nicht,
auch wenn sie mich dafür verspotten.
und drücke mich nicht,
auch wenn sie mich dafür verspotten.
HERR, DEIN Wort,
das ich predige,
ist recht vor DIR und
sie glauben es mir nicht.
das ich predige,
ist recht vor DIR und
sie glauben es mir nicht.
DU bist meine Hoffnung,
auf DICH vertraue ich.
Hilf DU mir, so ist mir geholfen,
denn DIR diene ich zur Ehre,
DEIN Wort verkünde ich,
wie DU es in mich gepflanzt hast und
in mir wachsen lässt.
auf DICH vertraue ich.
Hilf DU mir, so ist mir geholfen,
denn DIR diene ich zur Ehre,
DEIN Wort verkünde ich,
wie DU es in mich gepflanzt hast und
in mir wachsen lässt.
Heile meine Wunden, o HERR,
die sie mir geschlagen haben,
so werde ich heil.
die sie mir geschlagen haben,
so werde ich heil.
Amen.
(nach Jeremia 17)
Frucht bringen
Offene Luken
Arme Reiche
Ich will aufschrecken die Leute, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.
Zefanja 1,12
Zefanja 1,12
Diejenigen, die nur auf sich vertrauen,
die meinen, sie seien reich,
weil sie weltliche Reichtümer gesammelt haben,
werden einst erkennen,
wie arm sie sind,
weil sie auf die falschen Reichtümer gesetzt haben.
die meinen, sie seien reich,
weil sie weltliche Reichtümer gesammelt haben,
werden einst erkennen,
wie arm sie sind,
weil sie auf die falschen Reichtümer gesetzt haben.
Manna-Gier
Lieber Luther,
wir machen es uns gerne bequem. Auf den ersten Blick ist die Geschichte vom Manna in der Wüste, der Predigttext für den kommenden Sonntag, eine Geschichte, die zu falschen Schlüssen verführt. Sie könnte dazu verführen es sich einfach zu machen in der Botschaft, Botschaft wie immer: Gott sorgt in der Not für einen, er lässt uns nicht verhungern. Business as usual, Predigt drüber und abhaken. Sollten wir es uns wirklich so einfach machen.
Um was geht es?
Um was geht es?
Das Volk Israel ist aus Ägypten unter Führung von Mose und Aaron aufgebrochen, um in das Land zu ziehen, in dem Milch und Honig fließt. Die Bedingungen, um in dieses Land zu kommen, sind hart: Hunger, Durst, Missgunst, Neid. Das Volk, das in dieses Land unterwegs ist, ist allen menschlichen Anfechtungen ausgesetzt, die damals wie heute unverändert sind. Der Verführer lauert an jeder Ecke. Das verführte Volk murrt und lehnt sich gegen ihre Anführer auf. Es hat die Not und die Unterdrückung, unter der es gestöhnt hat, verdrängt, und denkt nur noch an die gefüllten Fleischtöpfe, an das leibliche Wohlbefinden. Der Bauch ist ihm näher als die Freiheit. Es unterwirft sich lieber selbst sklavisch den Wohlstandsgöttern, als sich von ihnen unter Aufgabe der Bequemlichkeit zu befreien. Alltag auch heute noch.
Mose wächst das alles über den Kopf und so wendet er sich in seiner Not an Gott und will ihm den Bettel hinschmeißen: Ich habe dieses Volk nicht geboren, wieso hast du mir die Last aufgebürdet, sie ist mir auf die Dauer zu schwer, ich kann dieses Volk nicht mehr tragen und nicht mehr ertragen. Die Situation droht zu eskalieren. Gott muss handeln und so schickt er Wachteln und Manna, um den Hunger zu sättigen, das Volk zu beruhigen. Er gibt auch Verhaltensregeln: Nehmt nur so viel, wie ihr braucht. Natürlich hält sich das Volk nicht daran, sammelt, auch wenn es nicht sammeln soll, weil es bereits genug hat. Die Gier siegt (2.Mose 16).
Man könnte sagen: Gott hat seine Gnade in der Not erwiesen. Aber, so ist es nicht. Die Botschaft der Geschichte ist eine ganz andere. Sie wird in zwei weiteren Mosebüchern erneut aufgenommen und näher erklärt, was von ihrer Wichtigkeit zeugt (4.Mose 11, 5.Mose 8). Es geht um den Unglauben, das Murren des Volkes, das mangelnde Gottvertrauen, darum, dass sie sich beklagen, dass er sie aus der Knechtschaft führt. Sie vertrauen nicht demütig und geduldig auf ihn, sondern das Volk „gierte voller Begierde“ nach Fleisch, nach Leben. Selbst über das, was Gott gibt, beklagen sie sich: Nichts als Manna ist doch auf die Dauer langweilig. Gott reagiert und schickt weitere Zeichen: Ich werde eurer Gier nachgeben und euch Fleisch schicken, bis es euch zur Nase herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen und gejammert habt, wo es nicht zu jammern gibt, wegen eurer ungezügelten Gier (4.Mose 11, 20). Aaron bringt es denn dann auch auf den Punkt: Ihr beklagt euch nicht über uns, ihr beklagt euch über Gott und seinen Willen! Ihr nehmt nicht, was er euch gibt, ihr wollt anderes und mehr. Ihr setzt euren Willen über seinen Willen.
Gott prüft die Herzen, oberflächliches Zungengefasel von Gott lässt er nicht gelten (5.Mose 8). Er prüft, ob wir auch in der Not seinen Willen und seine Hand (an)erkennen, oder ob wir abfallen, sobald es nicht nach unserem Kopf und Willen geht. Gott tut Zeichen, indem er Fleisch und Man schickt. Man ist einzigartig, niemand zuvor hat Man gesehen. Er setzt eindeutige Zeichen. Er überschüttet sie geradezu mit Man und Wachteln, so dass sie begreifen sollen, dass nur er es sein kann, der solche unerklärbaren Zeichen schickt. Und er zeigt ihnen das Maß ihrer Gier. Erkenne Mensch, dass Gott dich erzieht, wie er ein Kind erzieht. Er will wissen, ob du wirklich an ihn glaubst oder nur so tust. Gib deshalb Acht, dass du ihn in deinem Wohlstand nicht vergisst und ihn auch als deinen Gott (an)erkennst, wenn es dir nicht so gut geht. Wahrer Glaube enthüllt sich in der Not, nicht im Wohlstand. Demut, nicht Gier ist sein Gebot. Die Kinder Israel haben in der Wüste die Prüfung Gottes nicht bestanden.
Die Lehre, die wir daraus ziehen sollen: Versuche Gott nicht, wie sie es getan haben, pass auf, dass du an deiner Gier nicht erstickst. Laufe nicht deinen eigenen Göttern nach. Glaube , dass er es allein ist, der dir Kraft und Vermögen verleiht. Breche den Bund mit ihm nicht wie sie, er, der seinen Bund mit dir niemals bricht. Verlange nicht immer Zeichen, die du dann doch nicht verstehst, halte seine Werte hoch und breche sie nicht. Lerne seine Zeichen lesen, er tut keine Zeichen nur der Zeichen wegen, sondern dass du erkennst, dass er der HERR, dein Gott ist (5.Mose 8). Bescheide dich.
Die gleiche Geschichte wiederholt sich 1500 Jahre später, in der Speisung der 5000 (Joh 6, 26 ff). Jesus sagt: Begreift ihr nicht, dass Gott alle Zeichen tut, um euch von eurem Unglauben abzubringen. Ihr sucht mich aber nicht, weil ihr das Zeichen begreift, das mein Vater um euretwillen getan hat, sondern weil eure Mägen voll geworden sind. So wie bei euren Vätern in der Wüste. Beide Geschichten werden nicht per Zufall in Zusammenhang gebracht. Das Volk bleibt trotzdem völlig unverständig und fragt wiederum als sei die Speisung der 5000 nicht geschehen: Unsere Väter haben Manna in der Wüste gegessen, aber was wirkst du?
Ihr Schafsköpfe, sagt Jesus, versteht ihr nicht, dass ich euer Manna und euer Fleisch bin? Eure Väter haben in der Wüste Wachteln und Manna gegessen und sind gestorben. Das Zeichen, das ich bringe, ist ungleich größer: Ich bin das Brot. Wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit, wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit. Ich bin das Zeichen, ich bin mehr als Wachteln und Manna. Ich bin eure gute Speise. Aber, so wie einst eure Väter, so murrt auch ihr und glaubt nicht. So verlangt auch ihr fortgesetzt Zeichen und versteht sie dann nicht. Ihr (an-)erkennt nicht, dass es Gottes Herrlichkeit ist, die wirkt. Ihr seht nicht, dass ich es bin, den er anstatt von nur Wachteln und Brot schickt. Ihr versteht damals wie heute nicht, dass es Glaube ist, den ihr mit mir essen müsst, wollt ihr in Ewigkeit leben. Nur Wachteln und Manna reichen dazu nicht aus, sie sind äußere Zeichen. Der Glaube, Demut und Gehorsam müssen dazukommen.
Lieber Luther, in Psalm 78, 22 ff ist es zusammengefasst: Anstatt demütig, tritt der Mensch (heraus)fordernd gegenüber Gott auf, weil er nicht glaubt und auf seine Hilfe vertraut. Gott lässt, auch wenn er darüber zornig ist, trotzdem zum Zeichen, dass er den Bund mit uns Menschen nicht vergessen hat, Himmelsgetreide auf uns regnen, gibt uns seine Frucht, nährt mit seinem Geist. Auch wenn es der Mensch nicht begreift. Die Gier nach Manna liegt nahe bei der Gier nach Money. Wie vor 3500 Jahren, wie vor 2000 Jahren, so auch jetzt. Gott bleibt hartnäckig, trotz jeglicher menschlicher Anmaßung. Das Himmelsbrot nährt uns auch heute noch jeden Tag, sofern wir Hunger auf es verspüren und wir es in unserer Wohlstands-Sattheit, zwischen unserem Tafelsilber, in unseren schönen Häusern, die recht besehen Elendsquartiere sind, im Morgenlicht glitzern sehen.
Herzliche Grüße
Deborrah
Deborrah
Freude
Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.
Jesaja 25,9
Jesaja 25,9
Er wird alle nähren,
die Schleier von den Augen reißen,
den Tod verschlingen,
unsere Tränen abwischen und
seinen Namen in uns klingen lassen.
die Schleier von den Augen reißen,
den Tod verschlingen,
unsere Tränen abwischen und
seinen Namen in uns klingen lassen.
An dem Tag wird man sprechen:
das ist unser Gott,
auf den wir geharrt haben,
auf den wir gehofft haben,
der uns rettet.
das ist unser Gott,
auf den wir geharrt haben,
auf den wir gehofft haben,
der uns rettet.
Freut euch auf diesen Tag,
denn wir werden wissen,
was wahre Freude ist.
denn wir werden wissen,
was wahre Freude ist.
Dienen
Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht!
Jesaja 44,21
Jesaja 44,21
Mein Knecht Israel,
mir sollst du dienen,
nicht dir selbst.
Bedenke,
ich sehe,
was immer du tust.
mir sollst du dienen,
nicht dir selbst.
Bedenke,
ich sehe,
was immer du tust.


