Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich.
5.Mose 29,28
Wenn Gott sich nicht offenbar machen würde ,
wer würde ihn kennen?
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich.
5.Mose 29,28
Wenn Gott sich nicht offenbar machen würde ,
wer würde ihn kennen?
Er sättigt die durstige Seele, und die Hungrigen füllt er mit Gutem.
Psalm 107,9
Ich dürste, o Gott, ich hungere.
Mein Durst nach dir ist nicht gestillt,
mein Hunger lässt mich darben.
Ich kann mir nicht vorstellen,
dass das, solange Atem in mir ist,
anders sein wird.
Ich bin wie ein Fass ohne Boden.
Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11,1
Vor sich selbst kann man nicht fliehen.
Selbst wenn man wie ein Vogel von Blüte zu Blüte flattert.
Von Höhepunkt zu Höhepunkt.
Es lässt einen um so tiefer in die Abgründe schauen.
Irgendwann ergreift einen der Schwindel
und man stürzt in den eigenen Sumpf.
Zieht Gott den Gottlosen heraus?
HERR, deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.
Jesaja 25,1
Der Mensch denkt und handelt in Widersprüchen.
Gott bleibt seiner Linie treu:
Ein Gott.
Eine Wahrheit.
Sein Wort.
Haltet dem HERRN, euerm Gott, die Treue, so wie ihr es bisher getan habt.
Josua 23,8
Treue in Worten, Gedanken und Taten.
Treue, über alle Zweifel hinweg.
Treue, die nichts bricht.
Klingt wie zu Hause sein.
Klingt nicht nach Mensch.
Klingt nach Gott.
Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man’s nicht.
Hiob 33,13-14
Gott gibt Antworten.
Wir mögen sie nur meistens nicht hören
und noch weniger folgen.
Der HERR spricht: Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören.
Psalm 91,15
Wir können Gott nicht überhören;
wir können höchstens seine Stimme ignorieren.
Gott lässt sich durch unser Verhalten nicht aufhalten.
Er findet einen Weg, seinen Willen sich erfüllen zu lassen.
Ob wir das wertschätzen,
hängt vom Grad unserer Verständigkeit ab.
Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.
Psalm 32,5
Sünden muss man nicht büßen,
sondern ehrlich bekennen.
Wer ehrlich bekennt, kehrt um.
Jeder, der umkehrt,
bekommt bei Gott einen Ehrenplatz.
So siehe nun zu;
denn der HERR hat dich erwählt,
dass du sein Haus baust zum Heiligtum.
Sei getrost und mache es.
(nach 1.Chronik 28, 9-10)
Nach dir, HERR, verlanget mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden.
Psalm 25,1-2
Lebensschrammen haben wir,
zerschunden sind wir,
abgearbeitet am Leben,
flüchtig,
süchtig
nach dir, o Gott.
Wer den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn abgelegt hat.
1.Könige 20,11
Entspannen,
hinnehmen,
überstrapazieren,
überspannen.
Krieg und Frieden.
Luft lassen oder einschnüren.
Leben oder sterben.
Der Mensch stranguliert sich selbst.
Wahrlich, es hat Israel keine andere Hilfe als am HERRN, unserm Gott.
Jeremia 3,23
Mensch ist nicht verlässlich.
Am meisten überraschen wir uns oft selbst.
So flehe ich zu dir, o Gott,
berge mich in dir,
damit ich dich und mich nicht verlier.
Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.
Psalm 9,2
Wenn von Wundern die Rede ist,
runzelt sich die Stirn,
da gedachte wird,
Wunder ließen sich mit Verstand fassen.
Jeden Tag von ganzem Herzen,
ehrlich und aufrichtig,
danken zu können,
ist ein Wunder,
doch kann man es
mit Verstand fassen?