Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern, sondern allein dem HERRN.
2.Könige 5,17
Lessons learnt.
Gott allein!
Je mehr,
desto näher sind wir dem Frieden.
Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern, sondern allein dem HERRN.
2.Könige 5,17
Lessons learnt.
Gott allein!
Je mehr,
desto näher sind wir dem Frieden.
Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt!
Nahum 2,1
Guter Grund gibt Halt und Festigkeit.
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Nehemia 8,10
Bei Gott ist Stärke,
bei Gott ist Sicherheit,
bei Gott ist eine innere Freunde,
die unabhängig von
der Tagesform ist.
Eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat.
5.Mose 11,7
Gottes Schöpfung
haben wir vor Augen
und doch sehen wir sie nicht,
erkennen uns nicht
in ihrem Spiegel.
Lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Nacht und Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast: Da soll mein Name sein.
1.Könige 8,29
Wie gut, o Gott,
dass deine Augen ungetrübt sind,
dass du wachst,
wenn ich schlafe,
und du auf-merksam bist,
wenn mein Auge nicht sieht,
damit deine Wohnstätte
nicht zugrunde geht,
wenn es in mir Nacht ist,
noch am Übermut krankt,
wenn ich Morgenluft wittere.
Auf dein Augenmaß verlasse ich mich.
Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.
Jesaja 57,19
Heilungsprozesse dauern,
die Wunden,
die wir unserer Erde
und uns gegenseitig schlagen,
sind tief.
Solange wir nicht heilen lassen,
was heilen will,
sondern die Wunden immer wieder aufreißen,
neue Wunden schlagen,
wird der Schmerz andauern.
Heilungsprozesse dauern.
Gott ist zeitlos,
er hat ewig Zeit.
Nur uns selber läuft die Zeit davon.
Lieber Luther,
der heutige Predigttext, Lk 5, 1-11, ist wohlbekannt und doch wiederum nicht. Fahrt hinaus in die Höhe und in die Tiefe, damit ihr einen Zug tut und einen Fang macht, ich will euch zu Menschenfischern machen, folgt mir nach. Das ist die zentrale Botschaft Jesu in der Geschichte (vgl auch Mk 1, 17; Mt 4, 19). Etwas genauer steht es bei Johannes (Joh 21, 6): Werft das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden.
Wie üblich, wenn Jesus im Dialog mit seinen Anhängern ist, gibt es viel Miss- oder Unverständnis. Jesus spricht von etwas ganz anderem Weiterlesen „Fischzug“
Der HERR hebt auf den Dürftigen aus dem Staub.
1.Samuel 2,8
Staub, zu dem wir uns selbst machen,
Tiefen, in die wir uns selbst stürzen,
selbstgemachte Bedürftigkeit.
Wenn wir den Staub abschütteln,
erkennen, dass es vor Gott keine Tiefen gibt,
befreien wir uns aus der Geringfügigkeit,
unseres Egos und hören auf Gottes Wort allein.
Er ist bereit, trifft aber auf fehlende Bereitschaft.
Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich.
Psalm 7,2
Wenn in dir Gott zur Gewissheit wird,
geht alle Angst vor Gottes Schöpfung.
Es braucht keine Worte mehr.
Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Psalm 34,7
Wie trostlos,
wer sich noch nicht einmal in der Not erinnert,
wer sein Rettungsanker ist.
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir.
Psalm 63,2
In deinem Land, o Gott,
bedarf es außer deiner nichts,
mein Geist ein Geist mit dir.
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
Jeremia 23,29
Das Wort, das klärt,
das Wort, das Mauern durchbricht,
wenn man bereit ist, Verhärtungen abzubrechen,
damit ein anderer durchbrechen kann.
Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.
Psalm 119,114
Der Herr,
mein Schutz und mein Schild,
meine Zuversicht,
meine Burg,
sein Wort,
das mich leitet,
durch allen Alltagslärm hindurch,
das mich nicht wanken lässt,
meinen Weg korrigiert,
wenn ich mich zu verrennen drohe.
Der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.
5.Mose 23,6
Segen und Fluch
von Opportunisten,
die ihr Gottes-Fähnlein mal in die Richtung,
mal in die andere hängen,
es variabel anpassen
an die Erwartungen des Zeitgeistes,
erhört Gott nicht.
Er hält die Treue denjenigen,
die ihn hören und
was zu hören ist,
ist ewig und zeitlos.
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
Jesaja 49,13
Gott tröstet,
Gott erbarmt sich,
Gott sucht sich sein Volk.
Freut euch, die er zu den Seinen zählt,
jubelt über euer Glück,
dankt und lobet euren Gott.
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei.
Jesaja 30,18
Gott hört,
wenn wir ihn rufen,
ob wir ihn hören,
liegt an uns.
Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion.
Jeremia 3,14
Einer aus jeder Stadt,
zwei aus jedem Geschlecht,
werde ich in meine Stadt bringen
und ich werde euch Hirten geben
nach meinem Herzen und
sie werden euch weiden
mit Erkenntnis und Einsicht.
Zukunftsmusik,
auch nach 2.500 Jahren.