Und es entsteht ein Glanz wie das Sonnenlicht; Strahlen sind zu seinen Seiten, und daselbst ist die Hülle seiner Macht. HABAKUK 3:4 ELB
Gott strahlt auf uns, in uns und aus uns heraus. Unsichtbar sichtbar.
Bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht Jehova, und nicht ein Gott aus der Ferne? JEREMIA 23:23 ELB
Gott ist uns nah und auch fern. Manchmal überwiegt in unserem Empfinden das eine, mal das andere. Das liegt jedoch nicht an Gott, der uns immer gleich nah oder fern ist, sondern an unserem Verhaftetsein im Irdischen.
Also sprach Jehova, mein Gott: Weide die Herde des Würgens, deren Käufer sie erwürgen und es nicht büßen, und deren Verkäufer sprechen: Gepriesen sei Jehova, denn ich werde reich! und deren Hirten sie nicht verschonen. SACHARJA 11:4-5 ELB
Man kann es drehen und wenden wie man will: Geld regiert die Welt. Die oberen 10% der Weltbevölkerung besitzen 83% des Weltvermögens und verantworten, wie und wo es eingesetzt wird. Und danken auch noch Gott dafür, dass sich ihr Reichtum mehrt und mehrt. Die, die den Hals nicht voll kriegen.
Und wie geht die Geschichte weiter?
Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht Jehova; und siehe, ich überliefere die Menschen, einen jeden der Hand seines Nächsten und der Hand seines Königs; und sie werden das Land zertrümmern, und ich werde nicht aus ihrer Hand befreien. –
SACHARJA 11:6 ELB
Die Hoffnung, die vor uns liegt, haben wir als sicheren und festen Anker der Seele, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht. HEBRAEER 6:18-19
Die Hoffnung auf Gott liegt im Inneren eines Menschen. Sie gibt Ruhe, Sicherheit, Geborgenheit, Heimat, Zuversicht. Hoffnung verankert uns im Leben und im Sterben.
Und Joseph sprach: Gebet euer Vieh her, und ich will euch Brot geben um euer Vieh, wenn das Geld zu Ende ist. 1 MOSE 47:16
Manchmal müssen wir uns auf einen Handel einlassen, bei dem wir wissen, dass wir den Kürzeren ziehen, aber dennoch keine andere Wahl haben. Die Schlussrechnung kommt am Ende und macht ein Anderer.