Tue den Lärm deiner Lieder von mir hinweg, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören.
Amos 5,23
Gott lässt sich nicht becircen,
er blickt auf den Grund.
Denn also hat Jehova zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe, wider den der Hirten Menge zusammengerufen wird, über seinem Raube knurrt, vor ihrer Stimme nicht erschrickt und sich vor ihrem Lärmen nicht ergibt, also wird Jehova der Heerscharen herniedersteigen, um auf dem Berge Zion auf seinem Hügel zu streiten.
Jesaja 32,4
Gott kämpft wie ein Löwe
um jeden von uns.
Alles Getöse und Abwehrverhalten
schreckt ihn nicht.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
Oder in der Elberfelder Übersetzung:
Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert Jahwe von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben, und demütig zu wandeln mit deinem Gott?
Gott spricht zu uns,
er tut in uns kund,
wo unser Platz ist,
was unser Weg ist und
was wir in seinem Sinne
bewegen können.
Wir müssen in nur
in uns zu Wort kommen lassen.
Wenn wir mit uns selbst
und dem Lärm,
den wir um uns machen,
beschäftigt sind,
anstatt mit ihm zu kommunizieren,
überhören wir ihn.