Denn Jehova, dein Gott, wandelt inmitten deines Lagers, um dich zu erretten . 5 MOSE 23:14 ELB
Die Gegenwart Gottes ist uns nicht immer bewusst. Sonst würden wir uns oft anders verhalten. Innerlich und äußerlich.
Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. SPRUECHE 3:5 ELB
Unser Verstand sollte uns sagen, digitale Wegwerfware links liegen zu lassen, keine Zeit damit zu verschwenden und stattdessen das Göttliche in uns erblühen zu lassen. Schon ein offener Blick in die Natur öffnet ein Türchen.
Jehova hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Güte harren. PSALM 147:11 ELB
Die Menschen wollen gerade möglichst alles, nur nicht warten: Reisen, Sport, Kultur, nach Herzenslust shoppen, zum Friseur, die Kinder von der Matte haben…, die Liste ist so lang wie banal. Nur keine Einschränkungen. Individuelle Freiheit vor kollektiver Verantwortung. Lautes Geschrei, Rechthaberei, Egomanie anstatt Demut. Wenig Geduld und noch weniger Vertrauen auf Gott. Wer kennt den richtigen Zeitpunkt außer Gott?
Es werden gesättigt die Bäume Jehovas, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, woselbst die Vögel nisten; der Storch, Zypressen sind sein Haus. PSALM 104:16-17 ELB
Jeder der Gott in sich weiß, kann von dieser Kraft schöpfen, um in irgendeiner Weise positiv in Gottes Schöpfung zu wirken. Die Möglichkeiten hierzu sind unendlich. Jedoch müssen wir hierzu von unserem Kirchturm heruntersteigen
Denn zu gewissen Zeiten stieg ein Engel in den Teich herab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, ward gesund, mit welcher Krankheit irgend er behaftet war. JOHANNES 5:3-4 ELB
Manchmal bewegen uns Menschen zu Tränen, weil sie uns mit ihrer Menschlichkeit anrühren.
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christo Jesu. PHILIPPER 4:7 ELB
Ein Selbstläufer ist es nicht, dass wir die Anwesenheit Gottes in uns immer zum Tragen kommen lassen. Die kleinen Teufelchen in uns spielen uns ein um das andere mal einen Streich.
Erhebet nicht hoch euer Horn; redet nicht Freches mit gerecktem Halse! Denn nicht von Osten, noch von Westen, und nicht von Süden her kommt Erhöhung. PSALM 75:5-6 ELB
Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Übermut, Überfluss, Überdruss, Übermass, das Zuviel gebiert immer auch ein Zuwenig. Vor allem zuwenig Demut.
Denn es ist ein Tag der Bestürzung und der Zertretung und der Verwirrung vom Herrn, Jehova der Heerscharen, im Tal der Gesichte, ein Tag, der Mauern zertrümmert; und Wehgeschrei hallt nach dem Gebirge hin. JESAJA 22:5 ELB
Nein, nicht der, ich bin jetzt an der Reihe! Wie verwirrt sind Menschen und bar jeder Moral, die sich vor andere setzen. Impfdarwinismus. Wehgeschrei hallt nicht nur vom Friedhof her.
Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht. 1 MOSE 8:22 ELB
Das Säen, Wachsen, Ernten und Ausruhen ist der Kreislauf der Natur. Er funktioniert ohne Zutun der Menschen. Wo sie eingreifen, greifen Störungen um sich.
Und die Ausfuhr der Rosse für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld. 1 KOENIGE 10:28 ELB
Gerechte Verteilung von Gütern gehört nicht zu den Errungenschaften der Menschen. Stattdessen gibt es, seit es Menschen gibt, Ausbeuter und Ausgebeutete, mögen sie sich noch so heilig geben.