Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. MATTHAEUS 11:28 ELB
Ruhe im Sturm kann man bewahren, wenn man sich an Gott klammert. Er lässt einen auch in einem Tornado nicht los.
Er verwandelt den Sturm in Stille, und es legen sich die Wellen. PSALM 107,29
Das Wetter ist wechselhaft, herbstlich, Sturmböen vor Regenschauern. Ich habe meine Brille verloren. So genau will ich gar nicht mehr hinsehen und es bezieht sich nicht nur auf das Wetter.
Und im Sturm ist plötzlich Stille und es legen sich die Wellen. ER gebietet jedem Wetter.
Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt? Markus 4,40
Um im Auge des Sturms zu stehen, braucht es nicht unbedingt einen Hurrikan. Berufliche Probleme, eine schwere Krankheit bei einem selbst oder bei einem nahen Angehörigen, Verlorenheit im Sturm des Lebens lassen einen ängstlich und verzagt werden.
Fürchtet euch nicht, denn ich bin bei euch alle Tage!
Glaube hilft,
Glaube macht das Leben leichter.
Das Himmelslicht leuchtet auch im Sturm!
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.
Psalm 97,11
Nach Elberfelder Übersetzung heißt der Vers:
Licht ist gesät dem Gerechten, und Freude den von Herzen Aufrichtigen.
Gottes Lichtsaat ist in uns.
Wenn der Sturm ein Licht erlöschen lässt,
hat Gott schon ein neues in uns angezündet.
Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs.
1.Könige 19,11-12
Gott ist nicht dort,
wo man ihn sucht,
kommt nicht,
wie man ihn erwartet,
hat seine eigene Art,
sich zu erkennen zu geben
und ist immer zu groß für uns.
Und als Elia das Säuseln hörte,
da verhüllte er sein Angesicht mit einem Mantel.
Gott ist unser sicherer Hafen,
unser Fels in der Brandung,
der unsere Seele,
nicht unser äußeres Leben,
vor dem Untergang bewahrt.
Psalm 124:1,4-5
Du stehst wie eine Zeder des Libanon im Sturm und
weißt nicht woher der Sturmwind kommt.
Deine Hände suchen und finden Halt wie Wurzeln im Grund.
Du stehst im Sturm,
hältst dich fest und
hoffst, dass du nicht fällst.
Es reißt dich hin und her,
ohne zu wissen,
was für ein Sturmwind das ist.
Keine Zeit zu denken.
Du blickst auf das, was dir Halt gibt,
blickst auf den, der dich hält.
Eine Ahnung von der Heiligkeit des Augenblicks steigt in dir auf.
Das war ein Versprechen,
ein unauflöslicher Bund.