Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die auf ihn trauen. SPRUECHE 30:5 ELB
Wir benötigen Vertrauen, ein offenes Ohr und ein offenes Herz, um Gott wirken zu lassen.
Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brote; damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist Jehova? und damit ich nicht verarme und stehle, und mich vergreife an dem Namen meines Gottes. SPRUECHE 30:8-9 ELB
Jeder lebt in seinen eigenen Wahrheiten, die alle nicht in Stein gemeißelt sind. Mit dem Alter, der persönlichen, sozialen und Weltsituation entwickeln sie sich weiter oder im schlechten Fall auch zurück. Gott allein bleibt, wenn auch nicht unsere Vorstellungen von ihm.
Denn der Mensch weiß auch seine Zeit nicht; gleich den Fischen, welche gefangen werden im verderblichen Netze, und gleich den Vögeln, welche in der Schlinge gefangen werden: gleich diesen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn dieses sie plötzlich überfällt. PREDIGER 9:12 ELB
Und plötzlich ist das Elend da, Pandemie, Krieg, Inflation, die Armen sind plötzlich noch ärmer als sie es schon waren, doch keiner weiß, wie es weitergeht. Jammern hilft nicht weiter, gut und schlecht sind relativ.
Besser, das Schelten der Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Toren hört. PREDIGER 7:5 ELB
Der Strom der Talkshows, Posts, Tweets, Blogs, Plattformen produziert jeden Tag im Kampf um Aufmerksamkeit substanz- und hirnlosen Mainstream, der jede bedächtige Stimme niederwalzt. Weise, wer diesen Müll ausblendet. Eigentlich ganz einfach: ab- und ausschalten.