1.Mose 32,27
den meine Seele liebt,
auch wenn es dauert für und für.
bange, hoffe und warte
bis du deinen Segen gibst.
lässt meine Wege gelingen und
bringt mich ins Leben.
Herr, lass den Geringen nicht beschämt davon gehen.
Psalm 74, 21
Beschämt bin ich oft,
vor dir,
vor mir,
vor dem Nächsten.
Die schamlose Tat lässt sich, wenn getan,
nicht mehr rückgängig machen.
Wir häufen so einiges an,
auf unserem Kerbholz.
Ehrlich bereuen ist der erste Schritt.
Vergib uns unsere Schuld und
hilf, dass wir vergeben können.
Gottes Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für.
Daniel 3,33
Gottes Wunder,
schief beäugt in unser ach so rationalen Welt.
Welt-Wunder, Fußball-Wunder, Wunder der Technik –
an sie glauben wir gern.
Aber Gottes Wunder?
Auferstehung von Toten,
Heilung von Lahmen und Aussätzigen,
Wundersame Vermehrung von Broten?
Manna in der Wüste?
Spaltung des Meeres?
Da wundern wir uns.
Da hört unsere Gläubigkeit auf.
Lieber menschliche Wunder als göttliche Wunder.
Da fällt auch das Glauben leichter.
Menschlich ist uns realistischer als göttlich.
Und doch gibt es die göttlichen Wunder.
Jeden Tag wirkt und waltet er sie.
Jedoch, wenn Mensch Gott nicht kennt,
wie sollte er seine Wunder erkennen?
Blinde sehen keine Wunder,
Es sei denn, sie werden sehend.
Das ist dann das erste Wunder.