Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23,1
Der Herr ist mein Hirte,
was soll ich fürchten?
Unfreiwillige Pause.
Muss mal unters Messer.
Sobald ich wieder in die Tasten hauen kann und darf,
bin ich zurück.
Und der Tor macht viele Worte: doch weiß der Mensch nicht, was sein wird; und was nach ihm sein wird, wer wird es ihm kundtun?
Prediger 10,14
Die Selbstdarsteller dieser Welt, die meinen,
sie seinen der Mittelpunkt der Welt,
werden sehen, dass ihre Seifenblase
am Ende platzt.
Was bleibt, ist ohne Worte.
Und Jehova gab Salomo Weisheit, so wie er zu ihm geredet hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten einen Bund miteinander.
1.Könige 5,12
Gott gibt uns zu verstehen,
was weise ist.
Ob wir seinen Weg des Friedens gehen,
ist immer unsere Entscheidung.
Das Ego macht uns oft
einen Strich durch die Rechnung.
Du sagst: Siehe, du hast Edom geschlagen! und dein Herz erhebt sich, dir Ruhm zu erwerben. Bleibe nun in deinem Hause; warum willst du dich mit dem Unglück einlassen, dass du fallest, du und Juda mit dir?
2.Chronik 25,19
Die eigenen Grenzen und
die Grenzen der anderen
zu überschreiten
führt früher oder später
ins Verderben.
Der Übermütige, Stolze, Spötter ist sein Name, handelt mit vermessenem Übermut.
Sprüche 21,24
Viele Großsprecher,
die wenig bis nichts vorzuweisen haben,
außer großer Töne,
veranstalten vor und hinter den Kulissen
Hetzjagden.
Verantwortungsloses Handeln ohne Verantwortung.
Am Ende wartet der Abgrund,
in den wir alle gerissen werden.
Und die Großsprecher ziehen wieder,
sprechen anders groß und legen andere Lunten.
Zum nächsten Hallali ist schon geblasen.
Die kollektive Lust an der Zerstörung
kann einem Angst und Bange machen.
Am Ende stirbt unser Gemeinwesen,
in dem wir alle gut gelebt haben.
Aus Übermut und mangelnder Demut.