Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist. LUKAS 19:9 ELB
Gott schaut auf den inneren Menschen, unabhängig von seinem Stand.
Nun, Herr, entlässest du deinen Knecht, nach deinem Worte, in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, welches du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung der Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel. LUKAS 2:29, 31-32 ELB
Meine Augen haben dein Heil gesehen, jetzt kann ich friedlich gehen. Jedem, der auf der Schwelle steht, ist das zu wünschen.
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Den Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zu Heil geworden.
Jesaja 12,1-2
Für schwache Stunden zur (Be-)Kräftigung:
Gott ist mein Heil, meine Zuflucht und meine Kraft!
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will.
Jesaja 49,3
Leicht, aber entscheidend anders in der Elberfelder Übersetzung:
Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen werde. –
Gott hat mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet,
um Jakob zurückzubringen,
um Israel zu sammeln.
Ich sage:
Umsonst habe ich mich abgemüht,
vergeblich meine Kraft aufgebraucht.
Er spricht:
Du bist mein Knecht,
bist Israel,
an dem ich mich verherrlichen werde.
Mein Anspruch wäre zu gering,
wenn ich dich nur daran messen würde,
inwieweit du die Stämme Jakobs aufzurichten vermagst oder
inwieweit es dir gelingt, Israel zurückzubringen.
Ich habe dich gesetzt,
um mein Heil zu sein,
bis an das Ende der Erde!
Ich habe dich gesetzt,
um mein Heil zu sein,
bis an das Ende der Erde!
Kaum fassbar,
so groß ist diese Gabe
für ein kleines unbedeutendes Menschlein wie mich.
Welch größere Ehre gibt es?
Welch größere Verpflichtung meinerseits?
Wie arm wäre ich ohne dieses:
Ich habe dich gesetzt,
um mein Heil zu sein,
bis an das Ende der Erde!
(nach Jes 49,1:6)
Du hast Menschen über unser Haupt kommen lassen, wir sind in Feuer und Wasser geraten. Aber du hast uns herausgeführt und uns erquickt.
Psalm 66,12
Die Menschen tendieren dazu,
abgrundtiefen Schrecken,
den Despoten zu Menschen bringen,
allzu schnell zu vergessen und zu verdrängen.
Despoten und Diktatoren haben Hochkonjunktur.
Die Zujubler, Gedankenlosen und Leichtfertigen
sind wieder unterwegs.
Viele Menschen denken falsche Heilsfiguren seien
das Heil für die eigene Unzufriedenheit.
Gedankenlücken und Gedankenabgründe.
Sie breiten sich aus, wie eine schleichende Krankheit.
Vergessen, verdrängt und abgetan
die Schrecken, die Despoten verbreiten,
falsche Heilsfiguren.
Vergessen, verdrängt und abgetan
das Heil, das Gott bringt.
Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich.
Psalm 18,36
Manch einer sucht sein Heil
in der vermeintlich heilen Familie,
ein anderer in Alkohol und Drogen,
es gibt auch Workaholics
oder Sport- und Freizeitsüchtige.
Jedes vermeintliches Heil,
das nicht in Gott gründet,
führt ins Unheil.