Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist. Apostelgeschichte 1:8 ELB
Komm Heiliger Geist!
Dich, Gott meiner Väter, lobe und rühme ich, dass du mir Weisheit und Kraft gegeben, und mir jetzt kundgetan hast, was wir von dir erbeten haben.
Daniel 2,23
Wir sollten nie nachlassen,
Gott um Weisheit, Kraft und Einsicht zu bitten.
Die Wege seiner Kommunikation mit uns
sind verschlungen und erfolgt auf Kanälen,
die wir nicht verstehen.
Und vor ihm ist seinesgleichen kein König gewesen, der zu Jehova umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft, nach allem Gesetz Moses; und nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.
2.Könige 23,25
Jeder ist in der Lage,
einzigartiges vor Gott zu leisten.
Jeder verirrt sich auf seine Art,
jeder kann auch seine einzige Art
zu Gott zurückfinden.
Aber die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft; sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.
Jesaja 40,31
Das Neue Jahr vor uns,
Bauchgrummeln in uns.
Gegen Bauchgrummeln:
Die auf Gott hoffen,
gewinnen neue Kraft!
Wie Adler schwingen sie sich
über die Dinge.
Und wenn wir müde werden,
die Augen schmerzen,
von dem was sie sehen,
die Ohren taub werden,
von all dem Halali,
die Flügel schmerzen,
unser Antrieb stottert,
erinnern wir uns an Gottes Kraft,
die uns wieder empor hebt,
Auftrieb gibt,
wenn wir es brauchen
und uns wieder über den Dingen
fliegen lässt.
Und entferne den Unmut aus deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe weg; denn die Jugend und das Mannesalter sind Eitelkeit.
Prediger 11,10
Die eigene Eitelkeit ist eine Grube,
die wir selbst graben und
trotzdem (oder gerade deshalb) in sie fallen.
Jedes Alter hat seine eigene Eitelkeiten,
die uns für Nichtigkeiten
unsere Kraft und Zeit vergeuden lassen.
Denn er hat doch zu uns nach Babel gesandt und gesagt: „Es wird lange dauern; baut Häuser und wohnt darin und pflanzt Gärten und esst ihre Früchte!“
Jeremia 29,28
Mit dem Ungemach muss man sich nicht anfreunden,
aber dennoch sich mit ihm arrangieren,
da es lange dauern kann,
bis es vorüber ist und man
ansonsten die Kraft verliert,
zu hoffen und zu überleben.
Sondern du sollst an den HERRN, deinen Gott, denken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen.
5.Mose 8,18
Die menschliche Kraft ist begrenzt,
sie verlässt uns regelmäßig.
Es liegt in Gottes Vermögen,
sie uns zurückzugeben und zu erhalten
und in unserem Vermögen,
dankbar dafür zu sein.
Der HERR erhöre dich am Tag der Bedrängnis, der Name des Gottes Jakobs mache dich unangreifbar. Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich.
Psalm 20, 2-3
Der HERR erhöre dich am Tag der Bedrängnis,
er hülle dich mit seinem Schutz ein,
er sende dir Hilfe, wenn du sie brauchst,
er gebe dir Kraft, wenn sie dir ausgeht,
er zeige dir den Weg, der gut für dich ist,
er lasse dich erkennen,
dass du ihm vorbehaltlos vertrauen kannst.
(nach Psalm 20)
Das Murren der Söhne Israel, womit sie gegen mich murren, habe ich gehört. Sage zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn ich es nicht so mit euch machen werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt!
4.Mose 14,27
Gott hört alles, das äußere und innere Murren.
Murren heißt, dass die Realität
von dem individuellen Bild abweicht,
wie sie auszusehen hat.
Der Mensch, der sich im Lauf der Evolution
durchgesetzt hat und durchsetzt, ist derjenige,
der ein starkes Meinungsbild hat
und die Fähigkeit, dieses auch durchzusetzen.
Das hat nicht dazu geführt,
dass sich der Mensch durchsetzt,
der näher bei Gott ist, sondern das Gegenteil,
derjenige, der Gott ferner ist.
Gemurrt hat der Mensch von Anbeginn.
Deshalb ist er aus den Paradies vertrieben.
Was heißt das in der Folge für die Schöpfung
und was Gott in sie gesetzt hat?
Die wahre Stärke ist die Kraft zur Heimkehr,
entgegen der menschlichen Schwerkraft.
Da rührte er, der im Aussehen wie ein Mensch war, mich wieder an und stärkte mich. Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, wurde ich stark und sagte: Mein Herr möge reden! Denn du hast mich gestärkt.
Daniel 10,18-19
Der HERR möge Dir und mir
und allen Kraftlosen
die notwendige Kraft geben,
den Weg zu gehen,
den wir gehen sollen.
Friede sei mit Dir.
Sei stark, ja sei stark!
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Den Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zu Heil geworden.
Jesaja 12,1-2
Für schwache Stunden zur (Be-)Kräftigung:
Gott ist mein Heil, meine Zuflucht und meine Kraft!
Vor wem sollte ich mich fürchten?