Das Gute

In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir preisen ewiglich.
Psalm 44,8

Indem wir Gott ehren,
ehren wir das Gute,
das jedem Menschen
dank seiner göttlichen Herkunft
immanent ist.

Göttliche Sein

Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken.
Jesaja 43,25

Gott vergibt uns
um seinetwillen,
um das göttliche Sein
zu sichern.

Das Göttliche

Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind mein Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jesaja 55,9

Wir hätten gern, dass Gott denkt und handelt wie ein Mensch,
alles zum Guten wendend nach unseren Maßstäben.
Doch das Göttliche IST etwas,
das sich dem menschlichen Verstand und Handeln entzieht.

Ehrfurcht

Und ich sprach: Nicht gut ist die Sache, die ihr tut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes wandeln, dass wir nicht den Nationen, unseren Feinden, zum Hohne seien?
Nehemia 5,9

Wenn es an der Ehrfurcht vor Gott mangelt,
man nur tut, was einem in den eigenen Kram passt,
endet man menschlich, nicht göttlich.

Göttlich

Jubel Gott, unserer Stärke! Jauchzet dem Gott Jakobs!
Psalm 81,1

Ohne Gott sind wir nur Mensch
und auf uns allein gestellt.
Mit Gott sind wir Teil des Göttlichen
und nie alleine.

Unschuld

Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.
Psalm 139,14

Unserer Seele kann alles Menschsein nichts anhaben.
In ihrem Inneresten bewahrt sie ihren
unschuldigen göttlichen Kern.

Göttlich satanisch

Und Jehova sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und der Satan antwortete Jehova und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
Hiob 2,2

Satan ist eine Personifizierung der dunklen Seite im Menschen,
für das Abgründige, für das Hinterhältige, für das Egoistische.
Mensch hat immer beide Teile:
Das Satanische und das Göttliche.
Der eine mehr, der andere weniger.

Verschüttet

Denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde.
Josua 2,11

Wir denken gerne dual:
Gott im Himmel und
wir Menschen hier auf Erden.
Gott lässt sich aber nicht von uns teilen
und wir nicht von ihm.
Was einmal göttlich ist, bleibt göttlich.
Das Göttliche in uns wird nur verschüttet
im menschlichen Müll,
mal mehr, mal weniger.