Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken.
Jesaja 43,25
Gott vergibt uns
um seinetwillen,
um das göttliche Sein
zu sichern.
Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.
Psalm 130,4
Bei Gott sind wir in guter Obhut.
Jeder Mensch tut Unrecht,
keiner hat eine weiße Weste,
jeder hat aber auch irgendetwas
Gutes in sich.
Gott wägt ab,
lässt überstehen,
was vor ihm besteht.
Der Rest vergeht,
ist Vergebung.
Psalm 130:3-4
Vor Gott sind wir durchsichtig,
deshalb handelt er umsichtig.
Er wird dem Menschen vergelten
nach seinem Tun.
Verlorene Unschuld,
wieder zu gewinnende Unschuld.
Sprüche 24:12
Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.
Sprüche 10,12
Liebe ist zu einer Größe fähig,
die man sich selbst nicht
zugetraut hätte.
Gott vergibt und
räumt unsere Missetaten aus,
eines Tages,
wie auch immer
Psalm 99:8
Josefs Brüder baten ihn: Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters!
1.Mose 50,17
Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Das ist schnell heruntergebetet,
weniger leicht getan.
Sprich nicht: „Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.“
Sprüche 24,29
Wenn wir vergelten wollen,
auch nur in Gedanken,
was andere uns Böses antun,
machen wir uns ihnen gleich und
sind kein Deut besser.