In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir preisen ewiglich.
Psalm 44,8
Indem wir Gott ehren,
ehren wir das Gute,
das jedem Menschen
dank seiner göttlichen Herkunft
immanent ist.
Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: aus der Hand deines Sohnes werde ich es entreißen; nur will ich ihm nicht das ganze Königreich entreißen: einen Stamm will ich deinem Sohne geben, um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
1.Könige 11,12-13
Gott sieht alle Wurzeln.
Die schlechten lässt er den Weg gehen,
den alles Schlechte geht,
die guten hegt und pflegt er,
auf dass sie eines Tages
wieder Frucht bringen.
Ich werde euch zum Namen und zum Lobpreis machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich euer Geschick vor euren Augen wenden werde, spricht der HERR.
Zefanja 3, 20
Das Geschick fährt einen Zickzackkurs.
Mal gelingen die Dinge,
manchmal ganz und gar nicht.
Die letzte Wendung wird unwiderruflich
zum Guten sein.
Was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hältst, dir zum Guten?
5.Mose 12-13
Was Gott uns zuspricht,
ist zu unserem Guten,
auch wenn es mit Mühsal,
mit Schmerz und Tränen
verbunden sein mag.
Sich von seinen Wegen
nicht abbringen zu lassen,
heißt ihm zu dienen,
mit ganzem Herzen und ganzer Seele.