Erziehe den Knaben seinem Wege gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird. Sprüche 22:6 ELB
Jeder hat seinen eigenen Weg. Eltern sollten das akzeptieren und unterstützen.
Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei, auf daß ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi. Philipper 1:9-10 ELB
Wenn die Welt sich auf das Urteilsvermögen und die Einsicht von Menschen verlässt, ist sie verloren. Da kann nur Gott helfen.
Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern, und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden. Maleachi 4:6 ELB
Die zunehmende Zahl an Sektierern und Extremisten, die spalten, aufhetzen und ihre Mitmenschen ihren Willen aufzwingen (wollen), lassen befürchten, dass diese Zeit der gegenseitigen Zuwendung noch nicht da ist und auch nicht so schnell kommen wird.
Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild der Gläubigen in Wort, in Wandel, in Liebe, in Glauben, in Keuschheit. 1. Timotheus 4:12 ELB
Verantwortlicher Umgang mit Menschen und Natur ist keine Frage des Alters, sondern des Charakters. Gegenseitige Schuldzuweisungen entlang von Altersgrenzen heilen nicht, sondern teilen.
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. Galater 6:9 ELB
Es kann sein, dass man denkt man tue Gutes, und es stellt sich am Ende raus, dass das nicht stimmt oder nicht so gesehen wird. „Das Gute“ gibt es nicht. Es ist, wie alle irdischen Dinge, relativ.
Welches das erste Gebot mit Verheißung ist, “auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde”. Epheser 6:2-3 ELB
Wohlergehen ist relativ, während der eine schon froh ist, wenn er überlebt, braucht der andere seine Wohlstandssymbole und wieder andere zerstören die Lebensgrundlage anderer und auch von Mutter Natur. Seelisches Wohlergehen fußt auf Gott allein.