Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,2
Die Aussicht,
eines Tages völlig frei
von Schuld und Ungerechtigkeit zu sein,
verleiht ein gutes Gefühl.
Suchet Jehova, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tages des Zornes Jehovas.
Zephanja 2,3
Der Mensch kann sich seiner selbst
nie sicher sein.
Auch in gutem Glauben kann man
Schlechtes bewirken.
Es steht uns gut zu Gesicht,
demütig zu sein und
offen für die Belehrungen,
die Gott uns gibt.
Und sie sprachen zu dem Propheten Jeremia: Lass doch unser Flehen vor dich kommen, und bete für uns zu Jehova, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn wenige sind wir übriggeblieben von vielen, wie deine Augen uns sehen: damit Jehova, dein Gott, uns den Weg kundtue, auf welchen wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen.
Jeremia 42,2-3
Gott bedarf keiner
indirekten Kommunikation.
Jeder kann Gott in seiner Art,
so wie er es vermag,
selbst anrufen.
Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen daselbst sein alle Tage.
2.Chronik 7,16
Der Mensch ist gern arrogant,
im Glauben wie im Nichtglauben.
Man kann sich als Oberdurchschauer
des Göttlichen aufspielen
oder als Besserwisser
des Nicht-Göttlichen.
Doch was IST,
weiß nur Gott allein.