Brot des Lebens

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen, und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bache.
1.Könige 17,6

Das Leben spielt nicht immer nach Idealvorstellungen. Der Mensch ist anpassungsfähiger als man denkt. Das Zutrauen zu Gott lässt einen mit den Dingen zufrieden sein, so wie sie im Augenblick sind. Für manchen überraschend, sinkt damit nicht die eigene Lebensqualität, sondern sie steigt. Das Brot des Lebens versorgt uns mit dem, was lebenswichtig ist. Mehr brauchen wir nicht.

Vorurteile

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bach trank er.
1.Könige 14,6

Hilfe kommt oft von unerwarteter Seite,
wenn man sein Anspruchsdenken zurückschraubt und
über seine Vorurteile springt.

Hochmut

Siehe, das war die Schuld deiner Schwester Sodom: Hochmut, Fülle von Brot und sorglose Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern, aber die Hand des Elenden und des Armen stärkte sie nicht; und sie wurden hochmütig und verübten Gräuel vor meinem Angesicht. Und ich tat sie hinweg, sobald ich es sah.
Hesekiel 16,49-50

Hochmut und Egoismus
kommt vor dem Fall.

Festtafel

Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.
2.Mose 13,6

Man mag harte Zeiten haben,
nicht alles schmeckt einem,
was einem vorgesetzt wird,
trocken Brot, anstatt gebratene Tauben,
aber irgendwann landet man
an Gottes Festtafel.

Verhungern

Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
Jesaja 55,2

Energie verschwenden für brotlose Kunst,
für Traumwelten,
übersehend, was
im wahren Leben geschieht.
Am Ende steht das Verhungern.

Geburtstags-Abendmahl

Brot und Wein
Gottes Wort
Wahrer Leib und
Wahres Blut.

Gebe Dich mir.
Nehme mich mir.
Lebe in mir.

Lass mich
mich verlieren und
Dich finden.

Dein Blut schwemme
meine inneren und
äußeren Feinde hinweg,

Deiner bedarf ich,
damit es hell wird in mir,
Dein Erbarmen erflehe ich,
damit ich würdig werde vor Dir.

Verzeih meine Unzulänglichkeiten,
Vergib meine Schuld.

Ohne Dich verhungert mein Leib.
Ohne Dich verdurstet meine Seele.

Erleuchte
mein Verstehen mit dem Licht wahren Glaubens,
meine Gegenwart mit Deiner Gegenwart,
mein Herz mit Deiner Liebe.

Sei meine Speise und mein Trank.
Sei Nahrung für mein Leben,
damit ich Kraft finde für Dein Leben,
damit ich immer danken kann.

Lebendiges Wasser,
Blut und Wein,
fließe in mich ein,
damit Du,
Dein Friede und
Deine Liebe
aus mir heraus fließen.

Brot und Wein

Dein Leib
Dein Blut
Dein Kreuz

Dein allzeit sättigendes Abendmahl
für Dein Kind.

Danke – mein treu sorgender Vater.

Abendmahl