Abstand halten von denen,
die einem innerlich fremd sind,
erhält die eigene Gesundheit.
Es nicht zu tun,
auf keinen Rat zu hören,
ist selbstzerstörerisch.
Sprüche 5:11-12
Abstand halten von denen,
die einem innerlich fremd sind,
erhält die eigene Gesundheit.
Es nicht zu tun,
auf keinen Rat zu hören,
ist selbstzerstörerisch.
Sprüche 5:11-12
Die besten Spuren,
die wir hinterlassen können,
sind die von Recht und Gerechtigkeit,
gute Spuren,
gottgeleitete ewige Spuren.
Alle anderen Spuren
verschwinden spurlos.
Sprüche 2:9
Aus der Schlüssellochperspektive
stellt sich vieles
in den schönsten Farben dar,
verlockend,
begehrenswert.
Die Realität entpuppt sich dann,
ist man durch die Tür gegangen,
als weniger bunt,
eher trist und grau.
Lass dich nicht verlocken,
bezaubern, vom schönen Schein!
Gottes Wege sind
nicht verführerisch,
nicht verlockend,
nicht schrill und bunt,
nicht ins Auge stechend,
nicht laut und lärmend,
Gottes Wege sind
gerade und eben,
wahrhaftig,
gerecht,
gut
und wollen in Bescheidenheit und Demut gegangen sein.
Sprüche 1:10
Im Dunstkreis der Herrschenden
herrscht nicht Recht,
sondern Macht.
Recht, gesetzt von Menschen,
ist willkürlich gesetzt.
Gerechtigkeit,
kommt von Gott allein.
Vor Gott hat jeder
das gleiche Menschenrecht,
Vor Gott hat jeder
das Recht auf ewiges Leben.
Sprüche 29:26
Es dauert,
bis der Feigenbaum Frucht bringt.
Es braucht drei Blütengenerationen und
komplizierte Ökologie.
Es funktioniert nur,
wenn alles zusammenspielt und
wenn nicht, bleibt der Feigenbaum
fruchtlos und manches Jahr
ist er ein Totalausfall.
Um die Frucht zu essen,
ist Geduld und Durchhaltevermögen
gefragt.
So der Mensch,
der um Weisheit und Erkenntnis
ringt.
Sprüche 27:18
Es ist bequemer sich in die eigene Gedankenwelt zurückzuziehen,
auf die eigene Weisheit insistierend,
denn auf verständigen Rat zu hören.
Da müsste man sich ja womöglich bewegen.
Nichts für Faule.
Sprüche 26:16
Klatsch und Tratsch,
üble Nachrede,
Sheetstorms,
anonyme Hetze,
man fragt sich,
warum das alles?
Welches Bedürfnis der
Klatschbasen und Tratschtanten,
der Verleumder,
der Schadenfreudigen
der Hetzer
bedient es?
Wolltest du denn täuschen?
Vor Gott kann man sich nicht verstecken.
Sprüche 24:28
Ein Ende wird kommen,
Ende des Lebens,
Ende der Ungerechtigkeit,
Ende des Bösen,
das Ende ist die Zukunft,
ein Leben mit Gott
Sprüche 23:18
Gott ist Gerechtigkeit und Güte.
Wer Gerechtigkeit und Güte nachjagt,
jagt Gott nach.
Anstatt Gott jagt Mensch dem
eigenen Glück und der Menschen-Liebe nach,
nicht begreifend, dass sich nur aus
Gottes Gerechtigkeit und Gut
jedes eigene Gut entwickelt.
Eigenliebe ist,
sich Gott zu ergeben,
nicht dem Egoismus.
Sprüche 21:21
Alles Böse,
das vor Gottes Augen aufgedeckt wird,
wird von ihm zerstreut,
auch die Angst,
sich dem zu stellen.
Sprüche 20:8
Wer nicht viel für sich will,
hat viel zu verschenken
Sprüche 19:22
Verrat ist ein Treuebruch,
eingebrannt in das bewusste und unbewusste
Gedächtnis des Verratenen.
Um sich selbst vor weiteren Verletzungen
zu schützen,
verbarrikadiert er sich fortan hinter einer
schier unüberwindlichen Mauer,
baut viele Wälle und Gräben
als Verteidigungslinie.
Treuebrüche hinterlassen
hohe Barrikaden und tiefe Gräben.
Sprüche 18:19
Wer denkt,
mit Geld sei irgendetwas auszurichten vor Gott,
wer denkt,
Gott sei gar käuflich,
der verrechnet sich.
Gott schaut ins Herz.
Die innere Nähe zu Gott,
das Verstehen seiner Stimme,
die Begegnung mit ihm in seinem Innern,
lässt sich nicht kaufen.
Sie muss hart erarbeitet werden.
Das heißt, Arbeiter in Gottes Garten zu sein.
Andere können für einen diese Arbeit nicht erledigen.
Alle anderen Werte und Verdienste,
die man Gott hinhält,
zählen am Ende nicht,
enden wie Gold und Silber im Schmelztiegel.
Es lohnt sich, innerer Arbeiter in Gottes Garten zu werden,
auch wenn es keine Bezahlung gibt
und man sich nicht auf die faule Haut legen kann.
Sprüche 17:16
Das Leben verlangt dem Menschen einiges ab.
Um den rechten Weg muss man oft kämpfen,
gegen die anderen und
noch mehr gegen sich selbst.
Dabei können einem durchaus graue Haare wachsen.
Sie zeugen von diesen Lebenserfahrungen.
Sprüche 16:31
Wer gottlos lebt,
verarmt innerlich,
ist zerrüttet.
Das innere Haus dessen,
der Gott folgt,
ist eine reiche Schatzkammer.
Gott sorgt dafür,
dass reichlich gesät wird
und reiche Ernte eingefahren werden kann.
Mit Materialismus hat dies nichts zu tun.
In allem Gott zu erkennen,
ist der größte innere Schatz,
den man haben kann.
Sprüche 15:6
Törichte Menschen,
die keine Erkenntnis haben und
auch nicht lernfähig sind,
nicht die Bereitschaft haben,
zuzuhören, aufzunehmen,
Menschen, die dir auf Dauer
nicht bekommen,
sind wie Sauerampfer:
Sie schmecken anfangs prickelnd,
du merkst jedoch,
dass sie dir mit der Zeit
sauer aufstoßen und,
laufend genossen,
unbekömmlich sind,
weil du versauerst.
Ein langsamer Zerstörungsprozess.
Geh hinweg von einem törichten Menschen!
Sprüche 14:7
Bote ist nicht gleich Bote.
Wo Gott draufsteht,
muss nicht Gott drin sein.
Wache Augen,
offene Ohren und
Erkenntis helfen unterscheiden
Sprüche 13:17
Ein Mund kann Gift und Galle speien oder
durch Weisheit den Weg weisen.
Menschenhand kann vernichten oder
pflegen und bewahren.
Dazwischen ist Leben und Alltag und
am Ende wird geerntet, was man gesät hat.
Sprüche 12:14
Wohlgefallen vor Gott zu suchen,
kann jeder,
Wohlgefallen zu erlangen,
ist eine höhere Aufgabe.
Sprüche 11:27
Der Weg zum Leben
will einem gewiesen sein,
sei es durch Unterweisung,
sei es durch Zurechtweisung.
Wer die Wegweisungen
nicht beachet,
beweist Unbelehrbarkeit
und geht Irrwege.
Wohl dem, der belehrbar ist.
Sprüche 10:17