Der Geist des Menschen ist eine Leuchte Jehovas, durchforschend alle Kammern des Leibes.
Sprüche 20,27
Der Gute Geist in uns,
lässt nichts im Dunkeln.
Ich aber, Gott zu nahen ist mir gut; ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, Jehova, gesetzt, um zu erzählen alle deine Taten.
Psalm 73,28
Wir können Zuversicht gut gebrauchen
in einer Welt, die immer düsterer und dunkler wird.
Licht in der Dunkelheit!
(PS: scheint mir bei der Veröffentlichung ein Fehler unterlaufen zu sein, sorry!)
Suchet den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jehova ist sein Name.
Amos 5,8
Gott ist nichts zu groß
und nichts zu klein,
nichts zu hell
und nichts zu dunkel.
Was für uns unmöglich erscheint,
ist für ihn wie nichts.
Unwiderstehlich!
Und ich half euch aus ihren Händen, als ihr zu mir schriet. Dennoch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient. Darum will ich euch nicht mehr erretten.
Richter 10,12-13
Gott hilft immer wieder.
Und wir verlassen ihn immer wieder.
Die Hand reicht er uns trotz alledem immer wieder,
auch wenn er uns zwischendrin im Dunkel gehen lässt,
damit wir uns wieder an ihn erinnern.
Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen will. Ich aber, ich habe dir ein fürstliches Haus gebaut und eine Stätte, wo du thronen sollst für Ewigkeiten.
2.Chronik 6,1-2
Egal wie klug,
wie weise,
wie stark,
wie machtvoll
ein Mensch ist,
er kann Gott nicht
verorten.
Gott bleibt im Dunkeln,
auch wenn wir ihn ans Licht zerren,
ihn behausen wollen.
Er lässt sich von uns nicht begrenzen.
Der Salomonische Tempel
ist mehr als tausend Jahre vergangen,
obwohl der kluge Salomon dachte,
Gott dort in Ewigkeiten zu verorten.
Menschliche Eitelkeiten.
Gott bleibt in Ewigkeit für uns unverortet.
Unerwarteter Frost.
Auf dem linken Fuß erwischt.
Kälte breitet sich aus.
Reifenwechsel.
Die Eisschicht wächst,
bedeckt das Wasser.
Dunkelheit frisst das Licht.
Das Bunte wird zurückgedrängt,
zieht sich zurück,
um zu überwintern,
bis Leben wieder möglich ist.
Der Winter kommt unerbittlich.
Besser, sich auf ihn einzustellen,
damit man am Ende nicht erfriert.
Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
Prediger 12,14
In der Elberfelder Übersetzung heißt der Vers:
Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.
Das Verborgene,
das im Dunkeln ist,
von dem man denkt,
keiner wird es je entdecken:
Gott holt am Ende alles ans Licht
und macht es offenbar.
Der Moment der Befreiung.