Er dämmt Flüsse ein, daß sie nicht durchsickern, und Verborgenes zieht er hervor an das Licht. JOB 28:11 ELB
Gott zieht aus dem Graubereich in uns das, was ins Licht gehört. Was nicht, kann getrost in der Dunkelheit versinken.
Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, der das Heil meines Angesichts und mein Gott ist.
Psalm 42,11
Ist man niedergeschlagen,
die Seele voll trüber Novembernebel,
erinnere man sich an
das warme Licht Gottes,
das jede furchteinflößende Dunkelheit und
jedes Frösteln im Nebel vertreibt.
Ich aber, Gott zu nahen ist mir gut; ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, Jehova, gesetzt, um zu erzählen alle deine Taten.
Psalm 73,28
Wir können Zuversicht gut gebrauchen
in einer Welt, die immer düsterer und dunkler wird.
Licht in der Dunkelheit!
(PS: scheint mir bei der Veröffentlichung ein Fehler unterlaufen zu sein, sorry!)
Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor Jehova, unserem Gott, zu tun, so wie er uns geboten hat.
5.Mose 6,25
Gottes Wille steht über uns
wie eine Sonne, die auf uns
mit ihrem Gut ausstrahlt.
Wenn wir in den Schatten flüchten,
dürfen wir uns über Dunkelheit nicht beklagen.
Ich will die Zerstreuten sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet.
Zefanja 3,19
Der ganze Vers heißt nach Elberfelder Übersetzung:
Siehe, ich werde zu jener Zeit handeln mit allen deinen Bedrückern, und die Hinkenden retten und die Vertriebenen sammeln; und ich werde sie zum Lobe und zum Namen machen in allen Ländern ihrer Schmach.
Dunkle Zeiten dauern,
sie haben einen Anfang,
aber sie haben auch ein Ende.
Wie lange die Zeit auch ist,
die Dunkelheit zu durchschreiten,
die Gewissheit,
dass am Ende das Licht ist,
bringt Licht in jede Dunkelheit.
Unerwarteter Frost.
Auf dem linken Fuß erwischt.
Kälte breitet sich aus.
Reifenwechsel.
Die Eisschicht wächst,
bedeckt das Wasser.
Dunkelheit frisst das Licht.
Das Bunte wird zurückgedrängt,
zieht sich zurück,
um zu überwintern,
bis Leben wieder möglich ist.
Der Winter kommt unerbittlich.
Besser, sich auf ihn einzustellen,
damit man am Ende nicht erfriert.