Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, also lechzt meine Seele nach dir, o Gott! Psalmen 42:1 ELB https://bible.com/de/bible/57/psa.42.1.ELB
Gott ist unsere Lebensquelle.
Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, also lechzt meine Seele nach dir, o Gott! Psalmen 42:1 ELB https://bible.com/de/bible/57/psa.42.1.ELB
Gott ist unsere Lebensquelle.
Wasser des Lebens, Worte des Himmels,
die sich verbinden, mächtig sie sind,
denn Gottes Segen fließt überströmend:
Du bist getauft, du bist Gottes Kind!
Klar wie das Wasser, rein wie sein Segen
tut sich der Himmel über dir auf,
du bist gehalten in Gottes Nähe,
nichts trennt dich wieder vom Lebenshauch.
Dank sei dir Gott, für bergende Nähe,
Dank sei für Schutz und für dein Geleit,
du bist der Anfang, füllst alles Leben,
zeigst einen Weg, gehst mit durch die Zeit.
Schick deine Engel, Hüter des Lebens,
sende uns deine Kraft, deinen Geist,
damit durch Wasser und deine Worte
du alles neu machst, segnest und heilst.
Text: Karl Ludwig Schmidt 2010
Und jeder wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Wolkenbruch, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens im lechzenden Land.
Jesaja 32,2
Wenn wir heimkehren zu Gott,
gibt es keinen Wind mehr, der uns zerzaust,
kein Gewitter, das uns unter Wasser setzt,
keine Dürreperioden, die uns fast verhungern lassen.
Eins mit Gott und in Frieden mit jedermann.
Und er nahm den Mantel des Elia, der diesem entfallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? Auch er schlug also auf das Wasser, und es teilte sich hierhin und dorthin, und Elisa ging hinüber.
2.Könige 2,14
Wenn man denkt,
es geht nicht mehr weiter,
mit Gott und der Welt hadert,
öffnet Gott den Weg
ans andere Ufer.
Losgehen muss man selbst.
Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist! Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Jeremia 17,7-8
Solange man in Gott verwurzelt ist,
können einem Dürreperioden nichts anhaben.
Gerade Herausforderungen sind für einen fruchtbar.
Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.
1.Könige 17,14
Selbst in Dürrezeiten,
wenn das Wasser knapp wird
und unsere Saat austrocknet:
Gott findet einen Weg,
unsere Energiespeicher aufzufüllen.
Wir werden uns in den kommenden Jahren
immer wieder daran erinnern müssen,
wenn wir am Verzweifeln sind.
Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,11
Nach Elberfelder Übersetzung heißt der ganze Vers (Jesaja 55, 10:11):
Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Säemann Samen gegeben und Brot dem Essenden: also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht; es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.
Gottes Wort findet Wortsäer,
die es weitertragen,
es Frucht bringen lässt, und
Hungrige, die es in sich aufsaugen.
Es wird so zum heilenden Wasser,
das hilft, zu überleben, und
auch in eisiger Umgebung
dem Frühling entgegenwachsen lässt.
Gott selbst sorgt dafür.
Das Wort kehrt immer wieder zurück:
Unerwarteter Frost.
Auf dem linken Fuß erwischt.
Kälte breitet sich aus.
Reifenwechsel.
Die Eisschicht wächst,
bedeckt das Wasser.
Dunkelheit frisst das Licht.
Das Bunte wird zurückgedrängt,
zieht sich zurück,
um zu überwintern,
bis Leben wieder möglich ist.
Der Winter kommt unerbittlich.
Besser, sich auf ihn einzustellen,
damit man am Ende nicht erfriert.
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Jeremia 2,13
Nach Elberfelder Übersetzung heißt der Vers:
Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.
Gott ist der Quell, aus dem das Leben quillt.
Wer denkt, er baut eigene Jungbrunnen,
sieht alt aus.
Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.
Jesaja 43,2
Nach Elberfelder Lesart heißt der Vers:
Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.
Gott ist ein Schutzanzug
gegen alle Gefahren des Lebens.
Er sitzt nahtlos.
Man ist in ihm rundum geschützt.