Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen will. Ich aber, ich habe dir ein fürstliches Haus gebaut und eine Stätte, wo du thronen sollst für Ewigkeiten.
2.Chronik 6,1-2
Egal wie klug,
wie weise,
wie stark,
wie machtvoll
ein Mensch ist,
er kann Gott nicht
verorten.
Gott bleibt im Dunkeln,
auch wenn wir ihn ans Licht zerren,
ihn behausen wollen.
Er lässt sich von uns nicht begrenzen.
Der Salomonische Tempel
ist mehr als tausend Jahre vergangen,
obwohl der kluge Salomon dachte,
Gott dort in Ewigkeiten zu verorten.
Menschliche Eitelkeiten.
Gott bleibt in Ewigkeit für uns unverortet.
Wir Menschen versuchen Gott immer wieder in irgendwelche Gebäude oder Bücher oder andere Dinge zu „stecken“ – gut, dass Gott anders ist!
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