Und wenn ihr im Gebet dastehet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe. Markus 11:25 ELB
Zu vergeben ist oft eine große Anstrengung.
Bekennet denn einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel. Jakobus 5:16 ELB
Beten, egal ob für die Liebsten, für Fremde, abstrakt für das Gesunden der Welt oder für sich selbst, hat heilende Kraft, für andere und einen selbst.
Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, auf daß ihr erfüllt sein möget mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, um würdig des Herrn zu wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werke fruchtbringend, und wachsend durch die Erkenntnis Gottes. Kolosser 1:9-10 ELB
Wenn man Menschen, von denen man denkt, dass sie Gottes Beistand gut gebrauchen können, in seine Gebete einschließt und man sieht, dass sich die Situation entspannt, hat man eine gute Tat vollbracht. Und wächst dabei in der Erkenntnis Gottes.
Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung. LUKAS 11:2, 4 ELB
Wenn man noch so leer oder voll ist: Ein Vaterunser geht immer.
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte: nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,1
Wir sind keine Unschuldslämmer.
Gute Vorsätze werden,
auf die Probe gestellt,
das ein oder andere mal
über Bord geworfen.
Und wieder beten wir:
Herr, wasche mich rein!
Aber Jabez hatte den Gott Israels angerufen und gesagt: Dass du mich doch segnen und mein Gebiet erweitern mögest und deine Hand mit mir sei und du das Übel von mir fern hieltest, dass kein Schmerz mich treffe! Und Gott ließ kommen, was er erbeten hatte.
1.Chronik 4, 10
Gott bitten,
Gott vertrauen,
Gott machen lassen.
Und nun, HERR und Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte ewig aufrecht, und tu, wie du geredet hast!
2.Samuel 7,25
Gott muss man nicht auffordern,
zu halten, was er uns gesagt hat.
Gott hält Wort.
Wenn wir ihn trotzdem darum bitten,
ist es mehr eine Selbsterinnerung,
in Gottes Wort zu vertrauen.