Und Jehova ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.
2.Samuel 24,25
Beten
verhallt nicht im leeren Raum.
Das göttliche Ohr hört.
Was geschieht,
geschieht nach seinem Willen,
nicht nach unserem.
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte: nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,1
Wir sind keine Unschuldslämmer.
Gute Vorsätze werden,
auf die Probe gestellt,
das ein oder andere mal
über Bord geworfen.
Und wieder beten wir:
Herr, wasche mich rein!
Aber Jabez hatte den Gott Israels angerufen und gesagt: Dass du mich doch segnen und mein Gebiet erweitern mögest und deine Hand mit mir sei und du das Übel von mir fern hieltest, dass kein Schmerz mich treffe! Und Gott ließ kommen, was er erbeten hatte.
1.Chronik 4, 10
Gott bitten,
Gott vertrauen,
Gott machen lassen.
Und nun, HERR und Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte ewig aufrecht, und tu, wie du geredet hast!
2.Samuel 7,25
Gott muss man nicht auffordern,
zu halten, was er uns gesagt hat.
Gott hält Wort.
Wenn wir ihn trotzdem darum bitten,
ist es mehr eine Selbsterinnerung,
in Gottes Wort zu vertrauen.