vom ersten bis zum letzten?
Wen wundert meine unendliche Müdigkeit?
ein Gott – sei – Dank,
endlich ausgeatmet.
dass der letzte Atemzug getan –
die ganze Hinterlassenschaft.
vor dem letzten Atemzug?
Er lässt das Leben gewinnen.
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN!
Psalm 40,5
Auf Gott harren,
auf Gott vertrauen,
auf Gott bauen,
Bausparvertrag aufs Leben.
Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
Psalm 66,10
Wie wir Silber prüfen, ob es echt ist,
so prüft Gott uns,
ob wir es echt mit ihm meinen.
So wie man das Schwarze vom Silber poliert,
so poliert Gott das Dunkle von uns,
eh er uns zu seinem Tafelsilber zählt.
Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.
Psalm 27,13
Gott ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?
Gott ist meines Lebens Stärke, vor wem sollte ich erschrecken?
Er stärkt mich gegen meine inneren und äußeren Feinde.
Jeden Tag erfahre ich seinen Rettungsschirm.
Ohne ihn wäre ich schutzlos.
Lieber Luther,
… und führe uns nicht in Versuchung. Wie oft habe ich schon gehört, Jesus versucht nicht, das wollen wir von unserem guten Jesus nicht hören und nicht sehen. Er will nur das Beste für uns. Stimmt. Deshalb steht es auch im Vaterunser:
Und führe uns nicht in Versuchung.
Korrekt übersetzt heißt es: Und führe uns nicht in die Prüfung. Was meint das? Weiterlesen „Vaterunser (8) – Versuchungen“
Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
2.Chronik 16,9
Gott kennt keine Grenzen und
er kennt alle Grenzen.
Die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.
Jesaja 60,20
Das Ende der Tage meiner Trauer.
Verheißen ist nicht, wie gern ich es auch hätte,
ein Ende meiner irdenen Trauer,
sondern ein Ende des irdenen Trauerspiels,
der Tag des Endes meiner Tage.
Dann wird alle Trauer zur Freude.
So, Tod, wo ist dein Stachel?
Als Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind.
2.Mose 14,2
Wo Gott die Hand im Spiel hat, ist Gelingen,
wo Gott die Hand im Spiel hat, ist Überwinden,
wo Gott die Hand im Spiel hat, ist der Sieg.
HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.
Psalm 118,21
Danke, mein Gott,
dass du jeden Morgen in mich einfließt,
meinen Tag gut werden lässt,
auch wenn ich keine Zeit finde,
dich zur Kenntnis zu nehmen,
ich jeden Abend sagen kann:
Danke, mein Gott,
dass du immer bei mir bist!
Lieber Luther,
seit ein paar Wochen und Blogs schon beschäftige ich mich mit dem Vaterunser und bin hängengeblieben beim:
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Das Thema ist voller Missverständnisse. Seit wir von Gott wissen, vergibt er uns unsere Missetaten. Bis auf Jesus hat jeder Grund zu sagen: Vater, vergib mir meine Schuld. Zu sehr lassen wir uns ablenken und unsere Aufmerksamkeit von Gott weglenken, denken in unseren rein menschlichen Kategorien, die für Jesus eine Kategorie ohne Bedeutung war. Jesus ist voll auf Gott fokussiert. Jesus dreht die Sichtrichtung wieder um. Er predigt, man muss Vater und Mutter verlassen, Jedermann auf Erden, und zum Vater, zum Lebensspender zurückkehren. Mit Jesus schließt sich der Kreis, ist die Richtung zum Leben wieder in ihren Ursprung zurückgedreht, im Wort und im Tun. Jesus ist der Wendepunkt, der uns wieder auf Gott zurückverweist, uns neu verpflichtet, im neuen Bund. Weiterlesen „Vaterunser (7) – Schulden (3)“