Unmenschlichkeit

Jehova erhöre dich am Tage der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs setze dich in Sicherheit. PSALM 20:1 ELB

14 Millionen Menschen in Ostafrika leiden unter extremer Dürre. Da geht es nicht um politischen Streit, um Waffenlieferungen, sondern um das Verdursten und Verhungern. Es sterben viele, viele entkräftigte Kinder, das Leben von etwa 10 Millionen Kindern ist bedroht. Wer hilft diesen Menschen, die am wenigsten Schuld am menschengemachten Klimawandel haben? Wo ist der Aufschrei angesichts dieses WIRKLICH existentiellen Überlebenskampfes, den viele schon verloren haben? Wie viele hätte man hier schon retten können, wenn man die Milliarden anstatt in Waffenlieferungen in die Ukraine in Nahrungsmittel für Afrika gesteckt hätte. Kein Geld? SCHEIN-HEILIGKEIT überall. Gott helfe ihnen, von den unmenschlichen Menschen kommt keine Hilfe!

Sturm

Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.
Psalm 23,2

Wo Gott ist,
herrscht keine Dürre,
in seinen Mauern
wütet kein Sturm.
Der HERR ist mein Hirte,
mit ihm wird mir nichts mangeln.
Gott, erinnere mich daran,
wenn es in meinem Leben stürmt.

Heimkehr

Und jeder wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Wolkenbruch, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens im lechzenden Land.
Jesaja 32,2

Wenn wir heimkehren zu Gott,
gibt es keinen Wind mehr, der uns zerzaust,
kein Gewitter, das uns unter Wasser setzt,
keine Dürreperioden, die uns fast verhungern lassen.
Eins mit Gott und in Frieden mit jedermann.

Dürreperioden

Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist! Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Jeremia 17,7-8

Solange man in Gott verwurzelt ist,
können einem Dürreperioden nichts anhaben.
Gerade Herausforderungen sind für einen fruchtbar.

Dürrezeiten

Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.
1.Könige 17,14

Selbst in Dürrezeiten,
wenn das Wasser knapp wird
und unsere Saat austrocknet:
Gott findet einen Weg,
unsere Energiespeicher aufzufüllen.

Wir werden uns in den kommenden Jahren
immer wieder daran erinnern müssen,
wenn wir am Verzweifeln sind.