Denn er wird dich erretten von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest. Psalmen 91:3 ELB
Egal wie man sich verheddert, Gott lässt einen wieder fliegen.
Weißt du dieses, dass von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde, der Jubel der Gesetzlosen kurz und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war?
Hiob 20,4
Es gibt viel,
über das man sich empören kann,
doch ändert man es dadurch?
Nichts Menschliche ist ewig und
manchmal Geduld und Gottvertrauen notwendig,
um die Halunken dieser Welt zu ertragen.
Irgendwann fallen sie,
je größer sie sich wähnen,
um so tiefer.
Und wenn jemand eine Grube öffnet, oder wenn jemand eine Grube gräbt und sie nicht zudeckt, und es fällt ein Ochse oder ein Esel hinein, so soll es der Besitzer der Grube erstatten.
2.Mose 21,33
Offene Gruben,
mit Bedacht geschaufelt,
gibt es gerade genügend.
Jeder zu seinem Vorteil.
Am Ende gibt es nur Verlierer.
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an.
Psalm 142,4
Wenn ich müde bin,
Herr, du bringst mich trotzdem auf den Weg.
Wenn ich zu fallen drohe,
weil um mich herum lauter Löcher sind,
in die ich fallen kann,
lenkst du meinen Fuß um die Fallen herum,
und wenn ich taumle,
fängst du mich auf.
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.
3.Mose 19,14
Lieber Gott,
an was willst du mich erinnern?
Vor drei Tagen bin ich fast erstickt,
und vor zwei Tagen bin ich ungeschickt gefallen,
so dass ich noch ein Weilchen davon habe.
Lege, o Gott, so wenig Hindernisse wie möglich vor mich,
damit ich nicht falle.
Der tiefste Fall wäre, dich zu verlieren,
im Leben oder Sterben.
(PS: Diese Hindernisse haben auch dau geführt, dass ich den Losungstext in 31/2 Jahren zum ersten Mal nicht tagesaktuell veröffentlicht habe. Die Stammleser werden es gemarkt haben. In das ein oder andere kann man sich nur fügen, man wird nicht gefragt, ob es einem passt)
Egal, wieviel Federn wir auch lassen müssen,
Gott stützt uns,
er richtet uns wieder auf und
zeigt den Weg,
den wir gehen sollen.
Wir müssen seine
ausgestreckte Hand
nur nehmen.
Psalm 145:14
Die meisten Fallen,
in die wir tappen,
stellen wir uns selbst und
dann wundern wir uns,
dass wir fallen.
Sprüche 26:27
Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.
2.Chronik 25,8
Wo ich stehe,
wo ich wanke,
wo ich falle,
Ich stehe in meinem A&O
ich wanke in seinem Atemhauch,
ich falle in seine Hand.
Die Fallen,
in die wir hineintappen,
stellen wir uns oft selbst.
Gutes im Sinn,
verlieren wir plötzlich den Boden
unter den Füßen.
Sprüche 6:1-6
Falsche Schwüre kommen einem schnell über die Lippen.
Die Konsequenzen werden selten bedacht,
müssen dann aber gelebt werden.
Sprüche 20,25
Gott hilft uns wieder auf, wenn wir fallen ( Sprüche 24,16 )