Denn ich vertraue Gott, daß es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist. Apostelgeschichte 27:25 ELB
Die innere Stimme sagt einem in der Regel, was richtig und falsch ist.
Und du hast die Götter von Silber und Gold, von Erz, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt. DANIEL 5:23 ELB
Die Prioritäten, die wir setzen, sind oft fragwürdig und nicht zu unserem Guten. Wir sollten die Altagsmühle hin und wieder gegen den Wind drehen, um unsere Achtsamkeit zu schulen.
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Markus 4,9
Zuhören ist eine Kunst. Ohne zu unterbrechen, ohne die eigenen Gedanken nebenher abschweifen zu lassen, den anderen seine Gedanken zu Ende bringen zu lassen, die eigene Ungeduld mit dem anderen zu zügeln, weil man denkt zu wissen, was der andere sagen wird, ohne das Gehörte nicht gehört in den inneren Papierkorb wandern zu lassen, gleich im Ansatz abzuhaken.
Eine Wertschätzung und Achtsamkeit, die wir oft gerade den Nächsten nicht (mehr) entgegenbringen, weil man in jahrzehntelangem Alltags-Hören den anderen gerne überhört. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten her; und ihr Rauschen war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde leuchtete von seiner Herrlichkeit.
Hesekiel 43,2
Gott kann man mannigfaltig erfahren.
Er zeigt sich bei ausreichend Achtsamkeit
in seiner Schöpfung,
wenn wir ihn am wenigsten erwarten.
Sie gingen heim fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das der HERR an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.
1.Könige 8,66
Achtsamkeit ist notwendig,
um jeden Tag das Gute,
das einem widerfahren ist,
im Gewühl zu erkennen
und den zu preisen,
dem es zu verdanken ist.