Und aufblickend sprach er: Ich sehe die Menschen, denn ich gewahre solche, die wie Bäume umherwandeln. MARKUS 8:24 ELB
Kein Mensch sieht wie der andere. Gott läßt uns sehen, was wir sehen sollen.
Er verwandelt den Sturm in Stille, und es legen sich die Wellen. PSALM 107,29
Das Wetter ist wechselhaft, herbstlich, Sturmböen vor Regenschauern. Ich habe meine Brille verloren. So genau will ich gar nicht mehr hinsehen und es bezieht sich nicht nur auf das Wetter.
Und im Sturm ist plötzlich Stille und es legen sich die Wellen. ER gebietet jedem Wetter.
Der HERR macht die Blinden sehend.
Psalm 146,8
In der Elberfelder Übersetzung heißt es:
Jahwe öffnet die Augen der Blinden, Jahwe richtet auf die Niedergebeugten, Jahwe liebt die Gerechten; Jahwe bewahrt die Fremdlinge, die Waise und die Witwe hält er aufrecht; aber er krümmt den Weg der Gesetzlosen.
Gott öffnet die Augen für die ewigen Werte.
Ob wir, was wir sehen, verdrängen oder
von ihm leiten lassen,
liegt an uns selbst.
Ihr werdet den Unterschied sehen zwischen einem Gerechten und einem Ungerechten, zwischen einem, der Gott dient, und einem, der ihm nicht dient.
Maleachi 3,18
Am Ende werden alle Augen aufgetan und
der wahre Mensch kommt zum Vorschein.
Aller Betrug und Selbstbetrug wird zu sehen sein.
Der ein oder andere harte Brocken wird dabei sein.
Wer Gott dient ist im Vorteil.