Wir haben der Stimme Jehovas, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, welche er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.
Daniel 9,10
Die Worte hör ich wohl,
allein mir fehlt der Glaube oder
er ist nicht stark genug,
Gott Priorität einzuräumen.
Denn es gibt viele Worte,welche die Eitelkeit mehren; welchen Nutzen hat der Mensch davon?
Prediger 6,11
Die absolute Mehrheit der Wortmeldungen
in den sog. sozialen Medien
sind nur ein Basar der Eitelkeiten.
Welchen Nutzen hat der Mensch oder gar die Menschheit davon?
Oder überwiegen nicht die Kosten?
Sie haben Jehova verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.
Jeremia 5,12
Gott muss man im Inneren tragen,
um ihn und
den Hochmut ihm gegenüber
zu erkennen.
Er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht in die Grube fahre, und mein Leben erfreut sich des Lichtes.
Hiob 33,28
Die Seele ist mit Gott
auf Du und Du und
strahlt seinen Glanz
auf uns ab.
Tue diese Sache nicht, denn du redest eine Lüge über Ismael.
Jeremia 40,16
Jeder hat seine ganz persönlichen Wahrheiten,
die sich als verhängnisvolle Irrtümer herausstellen können.
Kritische Stimmen helfen, sich zu hinterfragen.
Mit Trompeten und dem Schall der Posaune jauchzet vor dem König Jehova!
Psalm 98,6
Gerade wenn es einem
nicht nach Jauchzen ist,
bringt ein Lobpreis Gottes
Erleichterung.
Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und geh nicht um mit einem hitzigen Manne, damit du seine Pfade nicht lernest und einen Fallstrick davontragest für eine Seele.
Sprüche 22,24
Seinen Umgang
kann man selbst bestimmen.
Er kann einen entweder inspirieren
oder vergiften.
Man lasse sich deshalb
nicht blenden.
Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich die Gefangenschaft Elams wenden, spricht Jehova.
Jeremia 49,39
Das Ende der Tage
ist die Hoffnung
auf Erlösung und Befreiung.
Die Weisen werden beschämt, bestürzt und gefangen werden; siehe, das Wort Jehovas haben sie verschmäht, und welcherlei Weisheit haben sie?
Jeremia 8,9
Das Wissen um Gott
bedarf keinerlei Lehre und Gelehrtheit.
Sie sind eher hinderlich,
da sie Irrlehren erzeugen.
Und Jehova sprach zu Mose: Mache dich des Morgens früh auf und tritt vor dem Pharao und sprich zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen!
2.Mose 9,13
Es ist jeden Tag eine Aufgabe,
die eigenen Eitelkeiten und
die anderer zurückzustellen
und Gott allein zu dienen.
Wenn deine Vertriebenen am Ende des Himmels wären, so wird Jehova, dein Gott, von dannen dich sammeln und von dannen dich holen.
5.Mose 30,4
Egal wohin das Leben uns treibt,
Gott ist da.
Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hilfe und mein Erretter bist du; mein Gott, zögere nicht!
Psalm 40,17
Gottvertrauen sollte nicht
von augenblicklichen Befindlichkeiten
abhängig sein.
Befindlichkeiten ändern sich,
Gott nicht.
Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, der das Heil meines Angesichts und mein Gott ist.
Psalm 43,5
Ungeduld
ist ein schlechter Ratgeber.
Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jehova und weiche vom Bösen; es wird Heilung sein für deinen Nabel und Saft für deine Gebeine.
Sprüche 3,7
Wir können noch so klug, gebildet, belesen sein,
alles Wissen hilft letzten Endes nicht weiter.
Heilung bringt alleine Gott.
Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Zisterne zu Bethlehem, die am Tore ist?
1.Chronik 11,17
Sich um das Unbekannte sorgen,
heißt selbst für Sorgen sorgen,
die meist vergeblich sind.
Er sandte Finsternis und machte finster; und sie waren nicht widerspenstig gegen seine Worte.
Psalm 105,28
Wenn es abwärts geht,
heißt das nicht,
dass Gott uns verlassen hat.
Was es heißt?
Es ist unabhängig
von unserer Beziehung zu Gott.
So wisse denn, dass Jehova, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote beobachten.
5.Mose 7,9
Wenn man von allen verlassen ist,
ist Gott immer noch bei einem.
Der treue Gott!
Und wenn es übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus, wir wollen Jehova dienen!
Josua 24,15
Glaube ist frei.
Jeder trifft seine Wahl selbst.
Und Jehova liebte ihn. Und er sandte durch Nathan, den Propheten, und gab ihm den Namen Jedidjah, um Jehovas willen.
2.Samuel 12,25
Aus Gott sind wir geboren,
um göttlich zu wirken.
Wenn wir aus der Einheit fallen,
sind wir es selbst, nicht Gott,
der sich enteint.
Wie einen, den seine Mutter tröstet, also werde ich euch trösten; und in Jerusalem sollt ihr getröstet werden.
Jesaja 66,13
Gottes Trost
lässt uns ruhig werden.
deborrah's 