Innendienst

Grasendes Rind

Und Ephraim ist eine ans Joch gewöhnte junge Kuh, die zu dreschen liebt; und ich, ich bin über die Schönheit ihres Halses hergefahren: ich werde Ephraim einspannen, Juda soll pflügen, Jakob soll eggen. HOSEA 10:11 ELB

Der arbeitende Mensch ist eingespannt in tägliche Routinen, oft angespannt angesichts der täglichen Anforderungen und Überforderungen. Andererseits ist es für alle, die ihr Brot selbst verdienen müssen, eine große Erleichterung, Arbeit zu haben. Viele bangen augenblicklich, sehen mit Ungewissheit in die Zukunft. Ein Job, der allen bleibt und zumindest innere Stabilität gibt, ist der innere Dienst an Gott. Er verleiht auch in schwierigen Zeiten eine gewisse Stabilität.

Wenn schon, denn schon

Heute war ein typischer Wenn-schon-denn-schon-Tag.
Die ganze Woche nur 4-5 Stunden geschlafen, deshalb schon übermüdet aufgewacht. Noch nicht bei der Arbeit angekommen, fällt mir auf, dass ich ja gar keinen Koffer bei mir habe. Weder Chauffeur noch ich sind auf die Idee gekommen, mit mir auch meinen Koffer auszuladen. Sofort im Hotel angerufen, der Shuttle ist noch nicht soweit weg. Ja, der muss erst zurück, der Fahrplan, kann 20 Minuten dauern. Ich habe keine Zeit, 20 Minuten zu warten. Nach etwa 7 Minuten war der Shuttle wieder da. Wortlose Kommunikation mit dem immer etwas verpeilten Chauffeur. Wortlos stellt er meine Koffer heraus, wortlos nehme ich ihn. Gemeinsame Fehlleistung. Ich glaube, darin waren wir uns wortlos einig. Wortlos eilt jeder seines Weges.

Im Büro treffe ich als erstes auf die Kollegin, die am Vorabend einen veritablen Nervenzusammenbruch hatte. Abgekanzelt, heimgeschickt, ihre Hausaufgaben zu machen. Ich bin ihr beigesprungen, anstatt Feierabend zu machen, habe ich ihr Daten ausgewertet und aufbereitet, mit denen sie besser bestehen kann. Als ich ihr freudig zeigen will, was ich gefunden habe und was ihr hilft, war sie schon wortlos und grußlos gegangen. Ein bisschen hat mich das schon fassungslos gemacht.

Ich frage sie, wie es ihr heute morgen geht. Sie antwortet: Ich habe meine Emotionen im Griff. Gut sage ich, ich habe Ansatzpunkte gefunden, ich zeige sie dir gleich. Gleich war dann nicht sofort, weil mein Laptop den USB Stick nicht erkannte, schicken konnte ich die Datei nicht, zu groß für einen Emailanhang. Also rebooten, das hilft meistens. Das Herunterfahren dauert und dauert und dauert.. Schließlich nehme ich den Laptop aus der Konsole, was nicht das beste ist, das weiß ich aus Erfahrung. Ohne Erfolg. Der Laptop fährt mittlerweile seit etwa 12 Minuten herunter. Schließlich drücke ich den Ausknopf. Die Zeit drängt, die Kollegin hat in 20 Minuten dieses wichtige Meeting, zu dem sie meine Daten braucht. Laptop meldet Hyroglyphen: Booten sie neu, wenn kein Erfolg, melden Sie sich beim Administrator –
Pah, denke ich, solche Meldung schreckt mich schon lange nicht mehr, mich kannst du nicht einschüchtern, und drücke mutig den Ausknopf ein weiteres Mal. Und – sag ich doch – klappt. Auch den USB Stick erkennt Rechnerchen inzwischen wieder, in Windeseile die Datei kopiert.

Aus dem Raum, in dem die Kollegin mit einer weiteren Kollegin der Marke „Liebste Freundin – Falsche Schlange“ verschwunden ist, dringt hysterisches Geschrei. Diese meint: Sie kann nicht in das Meeting, das gibt ein Desaster. Aber die Kollegin lässt sich nicht unterkriegen. Ich lade die Daten, Monate lassen sich leider nicht richtig sortieren. Also Pivot-Tabelle kopieren, manuell sortieren. Gelingt mir zu langsam. Französische Tastatur, ihr Rechner tut einiges, aber nicht das, was ich will. Während sie sich die Tränen trocknet, schärfen wir ihr ein: Du nimmst das genau so, wie ich das aufbereitet habe – basta, keine weitere Diskussion. Sie muss ins Meeting. Sie tätschelt ihre Wangen und versucht, die Weinspuren aus ihrem Gesicht zu verbannen. Passt – beruhigen wir sie – geht. Und auf….

Wohlgemerkt, es ist noch nicht einmal 9.00.

Später treffe ich sie wieder: War ein Erfolg diesmal, habe mit meiner Analyse ins Schwarze getroffen. Sie bedankt sie viele Male. Frau hält zusammen, eine lässt die andere im Haifischbecken nicht im Stich. Das Ganze hat mich energenisiert. Ein Gemeinsam-sind-wir-stark Gefühl bereitete sich wohlig in mir aus. Nein, wir lassen uns nicht unterkriegen.

Eigentlich hätte ich die Zeit abends und morgens gebraucht, um einen User – Acceptance – Test vorzubereiten. Habe eine Präsentation dafür gebraucht. Die hatte ich ja nun nicht. Also muss es auch ohne gehen. Da sowieso nichts geklappt hat, waren wir uns dann schnell in dem Meeting einig, dass wir mein Thema auf später verschieben, da wir so oder so nicht viel testen können. Manches regelt sich von allein, man muss nur das nötige Zutrauen haben, dass dies auch so ist.

Mittagspause. Schnell vor dem Teammeeting Datenauswerten, die die Chefin nächste Woche für das Topmanagement braucht. Ich muss heute liefern. Dateninkonsistenz. Meinen Chefreporter kontaktiert, der gottseidank schon aus der Mittagspause zurück war. Er hatte nicht richtig verstanden, welche Daten ich brauche. Sprachbarrieren. Montag kann er liefern. Nix Montag, heute! Ihm nochmals erklärt, was ich brauche und siehe da, es ging doch schneller. Aber für die Auswertung hatte ich nun keine Zeit mehr. Also muss ich das wohl auf dem Rückflug machen. Chefin eine Email geschickt, sie muss sich noch gedulden, dann ins Teammeeting. Wo ist das Team? Wo wir sonst sind, waren sie nicht. Eine Raumangabe im Outlook, die ich nicht zuordnen konnte. Mail geschickt: Liebes Team, wo seid ihr, wollt ihr das Teammeeting ohne mich machen? Inzwischen treffen schon die ersten Mails ein, die Webex funktioniere nicht. Welch ein Wunder, ich habe sie ja noch gar nicht aufgemacht… Mit 17-minütiger Verspätung launche ich die Webex. Was soll‘s, wir sind ja in Frankreich, also fast pünktlich…

Teammeeting läuft gut, wir sind ein gutes Team, ein sehr gutes Team sogar. Wir müssen Schluss machen, ich muss zum Airport, muss schon rennen, unten wartet der Fahrservice – eigentlich. Es war nämlich, als ich unten ankomme, unüblich kein Auto da. Ich warte und warte und werde unruhig. Der Flieger wartet ja nicht auf mich. Beim Fahrservice angerufen: Keiner nimmt ab. Nachricht auf Anrufbeantworter hinterlassen. Über Blackberry Email geschickt: Wo bleibt mein Shuttle? Keine Antwort. Ich stehe bei 32° in der vollen Sonne und schwitze. Was jetzt? Mitarbeiterin angerufen und gefragt, ob sie mich nicht zum Airport fahren kann. Sie kann… Auf Team ist Verlass. Ein weiteres Mal an diesem Tag konnte ich dies mitten im Chaos erfahren. Es ist ein gutes Gefühl und hilft, dass ich der Stein in der Brandung sein kann, als den mich viele Kollegen sehen. Sie verlassen sich auf mich und vertrauen mir. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich mich auch verlassen kann, wenn es bei mir gerade auch nicht läuft, wie es sollte.

Als ich in der Schlange im Checkin stehe, meldet sich dann endlich auch der Fahrservice und fragt mich, wo ich jetzt bin. Ich bin inzwischen schon auf dem Airport…. Ein Missverständnis mit dem Fahrer. Die Fahrer sind immer die gleichen. Sie haben mich schon zig Male Freitag nachmittags am gleichen Fleck abgeholt… Wieso klappt das das 101st Mal nicht? Wir sind in Frankreich…

Ich bin spät dran, so boote ich in der Wartehalle den Rechner nicht mehr hoch, um noch meine diversen Arbeiten vor dem Wochenende zu erledigen. Dann die Meldung: 1 Stunde Verspätung. Neiiiiiin! Doch. Ok, doch noch eine Runde arbeiten. Der Pilot erklärt später, eine kleinerer Flugunfall auf unserer Landebahn… Und er bitte doch darum, den Ärger über die Verspätung nicht am Flugpersonal auszulassen… Freitagabendsverspätungen sind sehr unbeliebt. Da hatte sich der ein oder andere wohl nicht im Griff. Mein Kopf ist inzwischen ziemlich leer. Meine Auswertung, die ich heute abliefern soll, wird zwar, aber irgendwie will ich noch ein Unbekanntes mehr, das mir aber vor der Landung nicht mehr gelingt.

Ausnahmsweise regnet es mal nicht, als wir aussteigen. Das Kofferband rollt an, ein paar Koffer kommen und – rumps – Band steht – und läuft auch nicht mehr an. Neiiiin, entfährt es mir. Der Kollege neben mir sagt: Wenn schon, denn schon. Ich antworte: Genau das habe ich gerade auch gedacht….

Als ich mit letztendlich verträglicher 1-stündiger Verspätung nach Hause komme, ist es schon wieder dunkel. Der Sommer, auf den ich immer noch warte, kommt wohl dieses Jahr nicht. Morgen muss ich wohl oder übel doch noch meine Auswertung fertig machen…. Wenn-schon-denn-schon-….

 Wenn schon, den schon

Faule Haut

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun.
2.Mose 20,9.10

Sechs Tage lang sollst du deine Werke tun,
am siebten sollst du keine Arbeit tun und
am siebten sollst du Gott feiern.

Von den Gottesknechten,
von denen in der Bibel berichtet wird,
hat sich keiner auf die faule Haut gelegt,
sie waren unermüdlich im Einsatz,
für das Werk Gottes.

Der faule Mensch
bewegt nichts für ihn,
so wird er auch keine
Hand für ihn rühren,
bis dass er sich bewegt.

Ich bin dann mal weg

Konzentration kann manchmal ganz schön hinderlich sein.
Habe gestern über der Arbeit tatsächlich meinen Rückflug –
vergessen.

Als mir zur Bewusstsein kam, dass ich eigentlich schon längstens
weg sein müsste, war es hoffnungslos zu spät.
Flugzeug war dann schon mal wech…

Also sofort umbuchen auf heute Morgen.
Aber Hotel? schließlich ist ja EURO2016…

Reisebüro ist überraschend fündig geworden.
Dann kam irgendwann noch ein Anruf vom Fahrservice:
Das Auto wartet unten schon 11/2 Stunden auf mich,
wo ich denn bleibe.

Oh Graus, das auch noch zu regeln, ist mir entgangen,
so viele Entschuldigungsformeln, wie ich da gebraucht hätte,
sind mir gar nicht eingefallen.

Boss Boss hat mich dann später am Abend,
war ja jetzt schon egal,
ins Hotel gebracht.

Alles abgeriegelt,
von einer Wache zur anderen.
Ich will nichts als in mein Zimmer im Hotel.

Boss Boss ist Italienerin mit ganz schönem Temperament.
Irgendwann ist es ihr zu bunt geworden,
ausgestiegen, Kofferraum aufgemacht,
auf mein Gepäck gezeigt:
wir wollen ins Hotel!!!

Die Kommunikation war schwierig.
Die Wache kein Englisch,
wir kein Französisch.

Not possible.
Why???? Why???
hat sie die Guardians schließlich lautstark angefaucht
und gen Hoteleingang wild gestikuliert.

Ich habe mich entspannt im Auto zurückgelehnt,
gespannt, was passiert.

Ich hätte auch aussteigen und den Rest laufen können,
aber ich sah schon, dass sie nicht gewillt war, nachzugeben.
So habe ich nicht eingegriffen.
Manchmal ist es besser, man hält den Mund.

Wer hat sich durchgesetzt?
Sie natürlich.

Die Wachleute haben irgendwann eingesehen,
dass dies der einzige Weg der Deeskalation ist,
dass sie gegen diesen rauchenden Drachen keine Chance haben.

Also hat sie mich noch vollends die 100 Meter ums Hotel herumgefahren,
zufrieden mit sich selbst, dass sie sich durchgesetzt hat.
Das sind wohl Top–Manager-Gene, die mir abgehen.
Bye-bye until next Tuesday…

Ich habe im Folgenden mehr mit den entstandenen Widrigkeiten gekämpft:
Meine Toilettensachen nicht da,
kein Handyakku-Ladegerät,
keinen Laptop (deshalb keine Losung heute morgen).
Sie waren im deponierten Rucksack in meinem Stammhotel.
Ok, ich überlebe auch so.

Habe mir ein Notfall-Kit geben lassen (das nur aus Zahnbürste und einem Tübchen Zahncreme bestand), aber ein 5Sterne Hotel ist ja schon an sich ganz gut ausgerüstet.

Akku in beiden Handys leer,
konnte gerade noch meinen Sohn anrufen,
dass ich nicht wie angekündigt abends komme,
sondern erst heute Morgen.

Weckroboter aktiviert, mangels Handy.
4 Stunden Zeit zu schlafen.
Stündlich aufgewacht und vor dem Bett gestanden,
um ja nicht nochmals den Flieger zu verpassen.

Und wieso das ungewöhnliche Sicherheits-Tamm-Tamm?
Im Hotel war die schwedische Nationalmannschaft abgestiegen,
habe 2 Spieler im Trainingsanzug in der Lounge handyspielend gesichtet.

Erkenntnis:
Meine innere Uhr ist nicht auf Donnerstagrückflug programmiert.
Im konzentrierten Bemühen um Problemlösungsstrategien
kann man sich ganz schön in Probleme bringen.

Heute Morgen endlich zu Hause:
Volles Haus.
Älterer Sohnemann hatte Kumpels aus UK zu uns eingeladen,
neue Freundin war auch zum ersten Mal da.
Als ich ins Bad geflüchtet bin,
stand ich unerwartet einem nackten UK-Kumpel gegenüber.
Er hat das Handtuch hochgerissen,
haben beide die Situation souverän gemeistert,
Sohnemann hat sich kaputtgelacht…

Sind inzwischen alle weitergezogen,
nicht ohne die Anmerkung meines Sohnes,
dass sie am Montagabend alle wiederkommen,
und ein Essen dann sehr zu schätzen wissen würden.
Und nun?

Ach ja, bin ja früher zurückgekommen wegen des
Schulabschlusses meines jüngeren Sohnes.
Muss mich gleich fertigmachen.
Hoffentlich gibt es keine langen Reden,
damit ich nicht erschöpft
auf meinem Stuhl zusammensinke….

Ich bin dann mal weg …

Wenn du, Jehova, merkst auf die Ungerechtigkeiten: Herr, wer wird bestehen? doch bei dir ist Vergebung, damit du gefürchtet werdest ( Psalm 130,3-4 )

 

 

Aus dem Rhythmus

Was zuviel ist, ist zuviel.
Das muss ich nun auch einsehen.
Haus, Garten, Familie, Blog-Familie,
ein riesiges Familienfest vor mir,
sowie diverse Partys der Kids.
3 Blogs täglich,
von Dienstag bis Freitag auf Dienstreise,
12 bis 14 Stunden Job.
Ich muss dem Tribut zollen.
Der ein oder andere wird es die letzten Tage
gemerkt haben,
ich bin aus dem Rhythmus gekommen,
weil bei mir nur noch entweder – oder geht,
aber nicht zusätzlich.
Es kostet Überwindung,
die Disziplin zu lassen,
aber, was nicht geht,
geht nicht.

Ich werde also die Blog-Disziplin
bei meinem Bibelleseplan lassen.
Ich habe es schon zu Beginn des
Jahres geahnt, dass das so kommen könnte.
Jetzt ist es soweit.
Ich habe die Sprüche bereits 5 Mal durch,
den Psalter lese ich zum zweiten Mal.
Ich werde also nur noch Bloggen,
wenn ich es schaffe,
ohne mich zu stressen,
heißt sporadisch.
Die nächsten Wochen wahrscheinlich gar nicht,
da ich es bei meinem Pensum schlicht nicht schaffe.
Deshalb wundert euch nicht und sorgt euch nicht.

Die Losungen werde ich (hoffentlich) schaffen,
sie sind nicht so aufwändig.

Es ist besser,
die Reißleine zu ziehen,
bevor es zu spät ist.

Von jetzt an
geht es hier im Blog
undiszipliniert
weiter,
ohne festen Rhythmus.

Eiliger Igel

Eiliger Igel

Arbeitslohn

Kann man sich zu Tode arbeiten?
Ich glaube ich bin dabei, es herauszufinden.

Und die Moral von der Geschicht?
Weh tut es nicht.

Solange hier noch etwas gepostet wird,
heißt es, für mich gilt das nicht.

Wenn hier plötzlich Stille einkehrt,
ist der Arbeitslohn gewährt.

 Fischer in der Abensonne am Meer

Arbeitseinsatz

Ich dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz, wiewohl mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott ist.
Jesaja 49,4

In der Elberfelder Übersetzung heißt es:

Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei Jahwe und mein Lohn bei meinem Gott

Ganzer Einsatz,
volle Kanne,
doch wofür?

Vergeudete Kraft?
Verschwendetes Leben?

Es wird schon recht sein,
so wie es ist,

Gott leitet,
Gott führt,
Gott wiegt ab.

Es wird schon recht sein,
so wie es ist,
sonst wäre es nicht so,
wie es ist.

Darauf vertraue ich.

Freitag, der 13. Helpdesk

Wir sind ja nicht abergläubisch,
Freitag, der 13.,
was soll’s?

Wir müssen heute viel liefern,
aber wir können nicht.
Der Server, den wir brauchen,
meldet leider schon um 7.00 Fehler 500.

Höchste Alarmstufe von der Mitarbeiterin,
da bin ich kaum auf. Weiterlesen „Freitag, der 13. Helpdesk“