Vertrauet auf Jehova ewiglich; denn in Jah, Jehova, ist ein Fels der Ewigkeiten. Jesaja 26:4 ELB
Gott ist der einzige Fels, auf den man bauen sollte.
Und doch, ein Berg stürzt ein, zerfällt, und ein Fels rückt weg von seiner Stelle; JOB 14:18 ELB
Kreuzsteine haben vor vielen Jahrhunderten einmal Grenzen markiert. Nicht jeder steht mehr an seiner ursprünglichen Stelle. Jedes Menschenleben hat eine zeitliche Begrenzung, ob auf der Verpackung ein Kreuz steht oder nicht. Was der Mensch zufügt, zerfällt. Der Fels, auf den wir bauen, hält jedoch ewig.
Dann sollst du zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich will mit deinem Mund und mit seinem Mund sein und will euch unterweisen, was ihr tun sollt.
2.Mose 4,15
Richtig von falsch zu unterscheiden
wird beliebig, wenn man keinen Fels hat,
auf den man bauen kann.
Gott macht den Unterschied.
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.
Hiob 19,25
Der ganze Vers heißt nach Elbefelder Übersetzung:
Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen;
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!
Wenn unsere Füße schon lange ihren Dienst versagen,
wird er immer noch felsenfest im Leben stehen.
Uns zur Erlösung!
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!
Ein gutes Jahresmotto.
Der HERR wird seinem Volk Kraft geben.
Psalm 29,11
Der ganze Vers nach Elberfelder Übersetzung heißt:
Jahwe wird Stärke geben seinem Volke, Jahwe wird sein Volk segnen mit Frieden.
Gott gibt Stärke,
im Sturmwind,
im Strudel abwärts,
im Sturz ins Bodenlose.
Nicht zweifeln,
glauben,
vertrauen,
die Hand ausstrecken.
Gott gibt denen,
die er zu seinem Volk zählt,
Frieden.
Es ist ein Frieden,
den aller irdischer und
äußerer Unfriede
nicht stören kann.
Felsenfest sich am inneren
Friedensfelsen festhalten!
Nicht wanken,
es geht um das Leben.
Ein Abgleiten verhindern.
Der Fels hält alles aus und
er hält, was er verspricht.
Es gibt Lebenslagen,
in denen man sich
daran erinnern sollte oder
es gut ist,
daran erinnert zu werden.
Man muss aber auch hören und
sich festhalten wollen.
Gott ist unser sicherer Hafen,
unser Fels in der Brandung,
der unsere Seele,
nicht unser äußeres Leben,
vor dem Untergang bewahrt.
Psalm 124:1,4-5
Ich, der HERR, wandle mich nicht.
Maleachi 3,6
Das Leben wirft oft hohe Wellen,
in denen wir untergehen würden,
wenn wir uns nicht am Fels in der Brandung
festhalten könnten.
Auf das Jahr zurückblicken?
Will ich das?
Auf die Erdbeben?
Auf die Trümmer?
Auf die herumfliegenden Gesteinsbrocken?
Steingebirge,
eingewickelt in Stacheldraht.
Nein altes Jahr,
ich wein dir keine Träne nach.
Franz von Sales,
wie von dir geraten:
Ich vergrabe den Schlüssel
unter dem
untersten Felsbrocken,
schreibe mir keine Erinnerungskarte
und geh.