Denn du bist mir eine Zuflucht gewesen, ein starker Turm, vor dem Feinde. PSALM 61:3 ELB
Manchmal ist Rückzug angesagt. Gott ist der Schutzraum vor jedem äußeren und inneren Feind
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
Psalm 17, 8
Der Taufspruch meiner Enkelin.
Gott ist mit uns.
Er behütet seine Schafe,
die oft zu intellektuell sind,
um dies zu erkennen.
Er bewahrt unsere Seele,
auch wenn wir meinen,
keine Seele zu haben.
Er beschirmt uns,
wenn wir uns Regen
und Gewitter aussetzen.
Er beschützt uns,
auch wenn wir
uns über seinen Schutz
erheben.
Der Allumfassende umfasst uns umfassend.
Auch wenn wir dastehen wie ein begossener Dackel.
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen Jehovas geschworen haben, als wir sagten: Jehova sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Samen und deinem Samen auf ewig!
1.Samuel 20,42
Freundschaften sind oft schweren Belastungen
und Herausforderungen ausgesetzt.
Freundschaften, die Gott zusammenfügt,
stehen unter seinem Schutz
und halten ewig.
Andere sind vergänglich.
Aber in ihrer Bedrängnis kehrten sie um zu Jehova, dem Gott Israels; und sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden. Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen kamen über alle Bewohner der Länder.
2.Chronik 15,4-5
Gott ist der Haltegriff,
an dem wir uns festhalten können,
wenn das Haus,
das uns bisher Schutz gewährt hat,
in sich zusammenfällt und
uns der Boden, auf dem wir uns bewegt haben,
unter den Füßen weggezogen wird.
Gottes Haus entzieht sich menschlichen Ränken
und sein Boden ist immer fruchtbar.
Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
Jesaja 25,4
Gott ist die Schutzmauer,
hinter der wir uns immer verschanzen können.
Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen! Der HERR, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat.
5.Mose 1,29-30
Wenn Gott für uns ist,
was kratzen uns diejenigen,
die gegen uns sind?
Wieso lassen wir sie an uns heran?
Gott ist unser unsichtbarerer Schutzschild,
wir müssen nur in ihn vertrauen.
Der HERR erhöre dich am Tag der Bedrängnis, der Name des Gottes Jakobs mache dich unangreifbar. Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich.
Psalm 20, 2-3
Der HERR erhöre dich am Tag der Bedrängnis,
er hülle dich mit seinem Schutz ein,
er sende dir Hilfe, wenn du sie brauchst,
er gebe dir Kraft, wenn sie dir ausgeht,
er zeige dir den Weg, der gut für dich ist,
er lasse dich erkennen,
dass du ihm vorbehaltlos vertrauen kannst.
(nach Psalm 20)
Wehe dem nichtigen Hirten, der die Schafe verlässt.
Sacharja 11,17
Bei Gefahr
sich entziehen,
flüchten,
sich verstecken,
ist ein angeborener Instinkt,
der einen selbst schützen soll.
Solange auch nur ein Schaf zu retten ist,
lohnt es sich, auszuhalten,
aus der Deckung zu gehen,
auch wenn es schmerzt.
Hirtenpflicht und Hirtenehre!