Jehova, dein Gott, nehme dich wohlgefällig an.
2.Samuel 24,23
Gott sollte das Zentrum
unseres Glaubens und
unserer Hoffnung sein.
Höret doch, ihr Völker alle, und sehet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen.
Klagelieder 1,18
Warnungen werden nicht gehört,
Ratschläge überhört,
Erfahrungswissen zurückgewiesen.
Das Wort vermag wenig,
da der Mensch dazu tendiert
nur zu glauben,
was er selbst am eigenen Leib
erfahren hat.
Und der Wolf wird bei dem Lamme weilen, und der Pardel bei dem Böcklein lagern; und das Kalb und der junge Löwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Knabe wird sie treiben.
Jesaja 11,6
Mensch und Tier sind
Fleischfresser,
Raubtiere,
die über einander herfallen
und einander vernichten.
Der ewige Friede
ist nicht von dieser Welt.
Suchet Jehova, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tages des Zornes Jehovas.
Zephanja 2,3
Der Mensch kann sich seiner selbst
nie sicher sein.
Auch in gutem Glauben kann man
Schlechtes bewirken.
Es steht uns gut zu Gesicht,
demütig zu sein und
offen für die Belehrungen,
die Gott uns gibt.
Und sie sprachen zu dem Propheten Jeremia: Lass doch unser Flehen vor dich kommen, und bete für uns zu Jehova, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn wenige sind wir übriggeblieben von vielen, wie deine Augen uns sehen: damit Jehova, dein Gott, uns den Weg kundtue, auf welchen wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen.
Jeremia 42,2-3
Gott bedarf keiner
indirekten Kommunikation.
Jeder kann Gott in seiner Art,
so wie er es vermag,
selbst anrufen.
Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen daselbst sein alle Tage.
2.Chronik 7,16
Der Mensch ist gern arrogant,
im Glauben wie im Nichtglauben.
Man kann sich als Oberdurchschauer
des Göttlichen aufspielen
oder als Besserwisser
des Nicht-Göttlichen.
Doch was IST,
weiß nur Gott allein.
Eines habe ich von Jehova erbeten, nach diesem will ich trachten: zu wohnen im Hause Jehovas alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeit Jehovas und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.
Psalm 27,4
Tief im Herzen Trennungsangst,
dass Gott mich nicht verlasse und
auch ich mich nicht von ihm abwende.
Der Mensch kann am wenigsten
sich selbst trauen.