Ihr nun, höret das Wort Jehovas, ihr Weggeführten alle, die ich von Jerusalem nach Babel weggeschickt habe!
Jeremia 29,20
Wohin Gott uns auch stellt,
er bleibt mit uns in Kontakt.
Ich wandte mich, und mein Herz ging darauf aus, Weisheit und ein richtiges Urteil zu erkennen und zu erkunden und zu suchen, und zu erkennen, dass die Gesetzlosigkeit Torheit ist, und die Narrheit Tollheit.
Prediger 7,25
Weisheit ist,
der Höchsten Weisheit den Vorrang
vor menschlicher Dummheit einzuräumen.
Nicht erreiche mich der Fuß der Hochmütigken, und die Hand der Gesetzlosen vertreibe mich nicht!
Psalm 36,11
Standhaft zu seinen Überzeugungen zu stehen,
ist nicht immer leicht.
Der soziale Druck,
insbesondere in den ‚sozialen‘ Medien,
wird schnell zur Hetzjagd und kann Menschen zerbrechen.
Deshalb wäge jeder die Kosten einer solchen Meinungsäußerung
gegen den Nutzen ab.
Das hat man selbst in der Hand.
Und die Augen der Sehenden werden nicht mehr verklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerken; und das Herz der Unbesonnenen wird Erkenntnis erlangen, und die Zunge der Stammelnden wird fertig und deutlich reden.
Jesaja 32,3-4
Es irrt der Mensch,
solange er lebt.
Gott wird jeden Irrweg beenden.
Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Prediger 5,15
Der Reichtum des Menschen
misst sich nicht in Geld, Besitz, Gütern.
Wenn er das Menschsein ablegt,
kann er nur den Glanz seiner Seele mitnehmen.
Das ist der Reichtum,
für den der Einsatz lohnt.
Vertraue still Jehova und harre auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dessen Weg gelingt, über den Mann, der böse Anschläge ausführt!
Psalm 37,7
Der Neid ist allgegenwärtig,
ebenso wie das Urteil darüber,
was einem nicht gefällt.
In den sozialen Medien werden
diese Exzesse intensiv ausgelebt,
das Urteil über sich selbst gesprochen.
Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: aus der Hand deines Sohnes werde ich es entreißen; nur will ich ihm nicht das ganze Königreich entreißen: einen Stamm will ich deinem Sohne geben, um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
1.Könige 11,12-13
Gott sieht alle Wurzeln.
Die schlechten lässt er den Weg gehen,
den alles Schlechte geht,
die guten hegt und pflegt er,
auf dass sie eines Tages
wieder Frucht bringen.