Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein.
1.Mose 1,29
In Gottes Natur sind Mensch und Natur im Gleichgewicht.
Der Mensch denkt sich Gott und der Natur überlegen
und zerstört unbelehrbar das natürliche Gleichgewicht.
Solange, bis die Natur sich rächt und
der Mensch aus dem Gleichgewicht gerät.
Geben „wir“ doch so vielem eine „falsche“ Gewichtung und es scheint,
daß wir es lieben, die Dinge auf den Kopf zu stellen…
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