Denn die Hand Jehovas wird ruhen auf diesem Berge; Jesaja 25:10 ELB
Gottes Hand ist überall.
Ferner sah ich unter der Sonne, dass nicht die Schnellen den Lauf gewinnen und nicht die Helden den Krieg und auch nicht die Weisen das Brot und auch nicht die Verständigen den Reichtum und auch nicht die Kenntnisreichen die Beliebtheit, sondern Zeit und Geschick trifft sie alle.
Prediger 9, 11
Unser Geschick liegt nicht in unserer Hand,
man kann es nicht erzwingen,
je sehr man sich das auch vormachen mag.
Da hat ein anderer die stärkere Hand.
Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Prediger 2,11
Nichts hinzuzufügen.
Quintessenz des Lebens.
Und ich half euch aus ihren Händen, als ihr zu mir schriet. Dennoch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient. Darum will ich euch nicht mehr erretten.
Richter 10,12-13
Gott hilft immer wieder.
Und wir verlassen ihn immer wieder.
Die Hand reicht er uns trotz alledem immer wieder,
auch wenn er uns zwischendrin im Dunkel gehen lässt,
damit wir uns wieder an ihn erinnern.
Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
Jeremia 1,9
Nach Elberfelder Übersetzung heißt der ganze Vers:
Und Jahwe streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und Jahwe sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
Gott streckt seine Hand aus
und lässt die Welt wissen,
was sie zu wissen hat.
Ob sie es beachtet und achtet,
steht auf einem anderen Blatt.
Ebenso die Konsequenzen.
Gottlose Zeiten sind verlorene Zeiten.
Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt.
Amos 5,14
Komplett heißt der Vers nach Elberfelder Übersetzung:
Trachtet nach dem Guten und nicht nach dem Bösen, auf dass ihr lebet; und Jahwe, der Gott der Heerscharen, wird also mit euch sein, wie ihr saget.
Gott lässt zu,
dass wir sind,
wie wir sind.
So liegt es an uns,
ob wir ihn zulassen.
Unser Leben
in unsere eigene Hand gegeben.
Was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben.
1.Chronik 29,14
Wer geben kann,
kann aus Gottes Hand geben.
Wer Gottes Hand abschlägt,
schlägt sich selbst.
Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
Fürchte dich nicht,
ich helfe dir!
Und wenn die Furcht
wie eine kalte Hand nach mir fasst,
fasst deine Hand meine Rechte
und ich finde den Weg.
Der HERR, unser Gott, verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns.
1.Könige 8,57
Ohne Gottes Hand sind wir haltlos.
O Gott,
halte mich an deiner leitenden Hand,
berge mich in deiner schützenden Hand,
ziehe mich zu dir mit deiner rettenden Hand.
Amen.
Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen.
1.Mose 31,42
Gott sieht meine Niedrigkeit
und seine Hand zieht mich
aus ihr heraus,
hin zu ihm.