Die Himmel sind die Himmel Jehovas, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.
Psalm 115,16
Menschenärger ist Menschenärger.
Wir können selbstgemachten Hader
nicht auf Gott abschieben.
Was wir verbrochen haben,
müssen wir auch tragen.
Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so klagte ich; ich girrte wie eine Taube. Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe: o Herr, mir ist bange! Tritt als Bürge für mich ein!
Jesaja 38,14
Wir schwirren und irren durch unser Leben,
manchmal mutlos, besorgt, ängstlich.
Wenn wir uns an Gottes Stärke und
unsere Stärke mit Gott erinnern,
kehrt Gleichgewicht und Optimismus ein.
Siehe ich habe dir heute das Leben und das Glück, und den Tod und das Unglück vorgelegt, da ich dir heute gebiete, Jehova, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte zu beobachten, damit du lebest und dich mehrest, und Jehova, dein Gott, dich segne in dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5.Mose 30,15-16
Man hat immer die Wahl und
immer die Konsequenzen
aus den Entscheidungen,
die man trifft,
zu tragen.
Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin’s und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere!
Zephanja 2,15
Neugier, Unbedachtheit, Eitelkeit,
Dummheit, Naivität, Unvorsichtigkeit
und vieles mehr
lässt uns willkürlich oder unwillkürlich
den inneren Frieden
immer wieder verlassen
und uns in ein Ungleichgewicht rutschen.
Ich aber, ich will in Jehova frohlocken, will jubeln in dem Gott meines Heils.
Habakuk 3,18
An Gott sollte man nicht leiden,
sondern seine Freude an ihm haben.