Überheblichkeit

Denn höret, ihr Weiber, das Wort Jehovas, und euer Ohr fasse das Wort seines Mundes; und lehret eure Töchter Wehklage und eine die andere Klagegesang.
Jeremia 9, 20

Gottes Wort wird nicht nur gehört,
es wird auch nicht verstanden und
mangels fehlender Demut
regiert eine selbstzerstörerische Überheblichkeit.
Irgendwann kommt das Wehe.

Innere und äußere Werte

Hasset das Böse und liebet das Gute, und richtet das Recht auf im Tore; vielleicht wird Jehova, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.
Amos 5,15

Innere und äußere Werte sind gefragt im Angesicht Gottes:
Von innen heraus das Gute zu wollen und
nach außen auch für es einzutreten.

Sich retten

Wenn du nicht diese Nacht deine Seele rettest, so wirst du morgen getötet werden.
1.Samuel 19,11

Man hat immer die Wahl,
sich entweder zu Gott zu retten oder
ins Verderben zu rennen.

Unterjochung

Und ihr sollt erkennen, dass ich Jehova, euer Gott, bin, der euch herausführt unter den Lastarbeitern der Ägypter hinweg.
2.Mose 6,7

Wir lassen uns unterjochen und
unterjochen uns selbst.
Gott zeigt den Weg in die Freiheit.

Affe – ktiert

Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht; Ohren haben sie und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Psalm 135,16-17

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Mundhalten

Auch ein Narr, der schweigt, wird für weise gehalten, für verständig, wer seine Lippen verschließt.
Sprüche 17,28

Es könnte öfters mal die bessere Strategie sein,
einfach den Mund zu halten.

Ausstrahlung

Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor Jehova, unserem Gott, zu tun, so wie er uns geboten hat.
5.Mose 6,25

Gottes Wille steht über uns
wie eine Sonne, die auf uns
mit ihrem Gut ausstrahlt.
Wenn wir in den Schatten flüchten,
dürfen wir uns über Dunkelheit nicht beklagen.

Gefangenschaften

Und der Engel Jehovas sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich.
Richter 2,1

Gott befreit uns aus unseren Gefangenschaften
und hält uns die Treue in Ewigkeit.

Durchschaut

Ehe ich dich im Mutterleibe bildete, habe ich dich erkannt, und ehe du aus dem Mutterschoße hervorkamst, habe ich dich geheiligt.
Jeremia 1,5

Gott durchschaut uns,
wir können ihn nicht täuschen.
Er kennt uns länger, als wir uns selbst
und wird uns kennen,
wenn wir uns nicht mehr kennen.

Ostern

Den Tod verschlingt er auf ewig.
Jesaja 25,8

Den Tod verschlingt er auf ewig.
Mehr Ostern geht nicht!
Weiterleben in Gottes Reich.

Frohe Ostern!

Am Ende der Tage

Nicht wenden wird sich die Glut des Zornes Jehovas, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen innewerden.
Jeremia 30,24

Am Ende der Tage
wird jeder schlau werden.

Selbsthilfe

Noch schmachten unsere Augen nach unserer nichtigen Hilfe; in unserem Warten warten wir auf ein Volk, das nicht retten kann.
Klagelieder 4,17

Ein Mensch kann einem Menschen nicht wirklich helfen.
Helfen kann jeder nur sich selbst,
indem er Gott in sich eine Chance gibt.

Niedere Instinkte

Die Götzen der Nationen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.
Psalm 135, 15

Vor Tausenden von Jahren wie heute,
es ist so und es bleibt so.
Wer glaubt,
die Mehrheit der Menschen sei lernfähig?
Sie folgt ihren niedrigen Instinkten,
ob es einem gefällt oder nicht.

 

Richtige Maß

Denn Wohlstand ist nicht ewig; und währt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht?
Sprüche 27,25

Despoten, sind zeitlich,
Wohlstand ist zeitlich,
Weltreiche steigen auf und steigen ab,
und mit ihnen die Menschen,
die es betrifft.

Diejenigen, die jetzt oben sind,
sollten bedenken,
dass es ein Oben auf Zeit ist,
und dass für sie und ihre Nachfahren
ein Unten kommen wird.

Das hilft, die Dinge in die richtige Relation zu bringen
und das eigene Handeln in das richtige Maß.

Großzügigkeit

Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sagte: Du solltst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen.
Rut 3,17

Großzügigkeit kommt von der Seele,
nicht vom Geldbeutel.

Ränkeschmied

Allein, siehe, dieses habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber haben viele Ränke gesucht.
Prediger 7,29

Der Mensch ist ein Ränkeschmied,
nicht Gott.

Futtertröge

Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen Brot für die Kinder.
Hiob 24, 5

Diejenigen, die  vor leeren Futtertrögen sitzen,
müssen schauen, wo sie etwas für die Familie und sich selbst
zu beißen herbekommen, heute und
heute schon mit der bangen Frage im Hinterkopf,
wie ihnen das morgen wohl gelingen mag.
Der Wohlstandsmensch mag sich daran erinnern,
wenn er meint, jammern zu müssen und
wenn es darum geht, zu teilen.

Überforderung

Jehova lasse es fern von mir sein, dass ich so etwas an meinem Herrn, dem Gesalbten Jehovas, tun sollte, meine Hand gegen ihn auszustrecken! Denn er ist der Gesalbte Jehovas.
1.Samuel 24,7

Wenn jeder zu seinem Maßstab nehmen würde,
nichts wider seinen Nächsten zu tun,
wäre die Welt im Frieden.
Jeder Widergedanke zeugt von unserer Menschlichkeit.
Auch David war überfordert.
Jeder Mensch ist überfordert und wird zwangsläufig fehlen.
Was zählt ist, jeden Tag sein Bestes zu geben,
dem Anspruch so nah wie möglich zu kommen.

Vertrauenswürdigkeit

Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du Jehova, deinem Gott, freiwillig gelobt, was du mit deinem Munde geredet hast.
5.Mose 23, 23

Was man sagt,
sollte die (persönliche) Wahrheit sein.
Was man versprochen hat,
sollte man halten.
Was einem das innere Gewissen vorschreibt,
sollte man befolgen.
Was man vor Gott vorbringt,
sollte aus reinem Herzen kommen.
Wenn man abends in den Spiegel schaut,
sollte man sich noch anschauen können.

Aufwärtsspirale

Und er wandelte auf allen Wegen, die sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und beugte sich vor ihnen nieder; und er verließ Jehova, den Gott seiner Väter.
2.Könige 21,21

Die Kinder treten oft in die Fußstapfen der Eltern.
Wer sozial unterprivilegiert ist,
schafft es nur schwer heraus;
wer in einem bildungsfernen Milieu aufgewachsen ist,
bedarf der besonderen Anstrengung,
um auf ein höheres Bildungsniveau zu kommen;
wer in kriminellen Kreisen aufwächst,
wird selbst oft kriminell;
viele, die mißbraucht wurden,
mißbrauchen später selbst.
Es ist meistens eine Abwärtsspirale,
ohne die Aufwärtsspirale Gott zu suchen und
(wieder) zu finden.