Sie haben ihre Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.
Jeremia 19,15
Selbst wenn wir weghören,
können wir Gott nicht überhören.
Er verschafft sich Gehör.
Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Meßschnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit Jehova mich bis jetzt gesegnet hat.
Josua 17,14
Maßlosigkeit,
Egoismus,
Anspruchsdenken:
groß ist der Mensch
nur an Rücksichtslosigkeit.
Und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bösen Wegen: so werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
2.Chronik 7,14
Sich Christ oder gläubig nennen,
aber gottlos leben,
lässt Gott am Ende nicht durchgehen.
Er erkennt,
wenn man unter falscher Flagge segelt.
Demut und Umkehr hilft,
dass der Wind sich dreht.
Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir gegen Zahlung.
Klagelieder 5,4
Der Stärkere gewinnt, beutet aus, zerstört,
der Schwache weint, leidet und stirbt.
Alle schauen zu,
keiner ist es gewesen,
schließlich hängt man ja voneinander ab,
wollen wir uns mal nicht die Finger verbrennen.
Abhängigkeit lässt käuflich werden,
wortreich mit Scheinheiligkeit übertüncht.
Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.
Psalm 14,2
Gott sucht die Menschen,
sucht die Verständigung mit dem Menschen,
jedoch haben die Menschen zu wenig Verstand,
um zu verstehen,
dass das Essentielle in ihrem Leben
die Verständigung mit Gott ist.
Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich ihrer wieder erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und einen jeden in sein Land.
Jeremia 12,15
Auch wenn wir das erwarten:
bei Gott läuft es nicht nach Schema F.
Um an ihm und mit ihm zu wachsen,
brauchen wir die Auf und Abs.
Die Torheit wird in große Würden eingesetzt.
Prediger 10,6
Egal wie dumm Entscheidungen sind,
folgen andere Entscheidungsträger nach,
sobald es um Kohle, Macht und Einfluss geht.
Menschen sind unbelehrbar dumm und
lernen nichts aus der Historie,
sie führen sie nur mit leeren Worten im Munde.
Kriegstreiberei ohne Nöte und sehenden Auges.
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte: nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,1
Wir sind keine Unschuldslämmer.
Gute Vorsätze werden,
auf die Probe gestellt,
das ein oder andere mal
über Bord geworfen.
Und wieder beten wir:
Herr, wasche mich rein!
Und nun sei stark, Serrubbabel, spricht Jehova; und sei stark, Josua, Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und seid stark, alles Volk des Landes, spricht Jehova, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht Jehova der Heerscharen.
Haggai 2,4
Gott kennt jeden beim Namen,
weiß, was er tut oder nicht tut.
Solange Gott mit uns ist,
geht es vorwärts,
Richtung Himmelreich.
Und sie kehrten um und sprachen: So wie Jehova der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, also hat er mit uns getan.
Sacharja 1,6
Der Glanz kann täuschen.
Es gilt die echte Sonne von
den falschen Sonnen zu unterscheiden.
Aber auch der Umgang mit der echten Sonne
will gelernt sein:
Wenn man ihr zu nahekommt,
verbrennt man,
wenn man in sie schaut,
erblindet man,
ohne sie,
erfriert man.
Nur mit göttlichem Barometer
findet man das richtige Maß.