Die Toren sprechen in ihrem Herzen: „Es ist kein Gott.“
Psalm 14,1
Es ist keiner,
der Gutes tut.
Alles nur Toren.
Irrtum eingeschlossen.
Eingeschlossen im Irrtum.
In eurer Zeit rede ich ein Wort und tue es auch, spricht Gott der HERR.
Hesekiel 12,25
Der gesamte Vers heißt unzerstückelt nach Elberfelder Übersetzung:
Denn ich bin Jahwe, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird nicht mehr hinausgeschoben werden. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, Jahwe.
Es wird geplappert und
wichtig getan,
vergetäuscht,
gelogen.
Widerspenstiges Volk,
was ich rede,
wird.
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Jeremia 2,13
Nach Elberfelder Übersetzung heißt der Vers:
Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.
Gott ist der Quell, aus dem das Leben quillt.
Wer denkt, er baut eigene Jungbrunnen,
sieht alt aus.
Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
Psalm 98,3
In der Elberfelder heißt der Vers:
Er hat seiner Güte und seiner Treue gedacht dem Hause Israel; alle Enden der Erde haben die Rettung unseres Gottes gesehen.
Ende ist immer und jederzeit.
Anfang ist immer und jederzeit.
Jeder kommt immer wieder ans Ende
und an einen neuen Anfang.
Dass Gott unsere Rettung ist,
begreifen viele erst am letzten Ende und
am neuen endgültig neuen Anfang.
Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
Jesaja 55,2
Energie verschwenden für brotlose Kunst,
für Traumwelten,
übersehend, was
im wahren Leben geschieht.
Am Ende steht das Verhungern.
Der HERR sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.
2.Mose 33,14
In der Elberfelder Übersetzung heißt es:
Und er sprach: Mein Angesicht wird mitgehen, und ich werde dir Ruhe geben.
Ich werde dir Ruhe geben!
Wir wunderbar klingt das,
wenn nichts läuft,
wenn wir im Chaos versinken,
wenn man nur noch ratlos mit dem
Kopf schütteln kann,
wenn die Zukunft
ein Fragezeichen ist.
Ich werde dir Ruhe geben!
Erinnere dich, Gott,
an dieses Versprechen.
Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an.
Psalm 142,4
Wenn ich müde bin,
Herr, du bringst mich trotzdem auf den Weg.
Wenn ich zu fallen drohe,
weil um mich herum lauter Löcher sind,
in die ich fallen kann,
lenkst du meinen Fuß um die Fallen herum,
und wenn ich taumle,
fängst du mich auf.
Meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.
Psalm 35,28
Gottes Werke brechen sich Bahn.
Jedes Wort, das davon erzählt,
wie wunderbar es ist,
Gott zu erfahren,
IST in der Welt und
nicht mehr aus ihr zu schaffen.
Es kommt aus der Quelle,
tränkt, bringt und erhält Leben,
und fließt zur Quelle zurück.
Die letzten Gäste sind gegangen.
Haben es heute noch lange ausgehalten,
ausgehend gefrühstückt.
Auf 14 Frühstücksgäste war
irgendwie niemand eingerichtet.
Brot hatten wir nur in der Gefriertruhe.
Gottseidank gibt es inzwischen
Bäckereien, die erkannt haben,
dass auch – oder gerade – sonntags
gutes Geschäft zu machen ist.
Auch der einzig verbliebene
Veganer ist bei uns nicht verhungert.
Noch interessante Gespräche geführt.
Habe mir erklären lassen,
wie man Met braut und gelernt,
dass man auch in den Zwanzigern
Dinge verbaselt, die man nicht verbaseln sollte.
Irgendwie tröstlich.
Scheint also keine Sache zunehmenden Alters zu sein.
Nicht jeder war heute voll auf der Höhe.
Insbesondere das Geburtstagskind
war mit der Resteverwertung beschäftigt.
Geschirrberge sind inzwischen gespült
und bis zur nächsten Party
im Keller verschwunden.
Wieder einigermaßen klar Schiff.
Es ist schon ein Unterschied,
ob Teenager feiern oder
20 – 30Jährige.
Alles schon etwas gesetzter.
Sohnemann meldet sich gerade.
Hat schon wieder Hunger.
Na dann, der Alltag hat uns wieder.
Gehen wir mal wieder kochen…
Der HERR sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
1.Mose 15,1
Gott spricht:
Ich bin dein Schirm
ich bin dein Schild,
fürchte dich nicht.
Die Dinge sind,
wie sie sind und
unbeirrt setze ich
einen Schritt vor den anderen,
weil du, o Gott, sagst:
Fürchte dich nicht!
Deshalb frage nicht,
wieso die Dinge sind,
so wie sie sind,
vertraue,
dass sie dich
ins Ziel bringen.
Und Gott spricht:
Fürchte dich nicht!
Und die zweite kapitale Fehlleistung innerhalb von 24 Stunden: Habe das Headerbild für die Losungen ungewollt unwiderrruflich gelöscht. Nicht mehr zu heilen. Sch…. Also alle alten Losungen jetzt ohne Headerbild.
Ein Spiegelbild meines Allgemeinzustandes… Besorgniserregend, dass ich immer den Klick mache, von dem ich weiß, dass ich ihn nicht machen darf… Lemming auf dem Weg zum Abgrund.