Der Engel Gottes lagert sich um die her,
welche ihn fürchten,
und er befreit sie.
Schmecket und sehet,
nehmt daran teil und teilt,
dass Gott gütig ist!
Der Engel Gottes lagert sich um die her,
welche ihn fürchten,
und er befreit sie.
Schmecket und sehet,
nehmt daran teil und teilt,
dass Gott gütig ist!
Sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin, indem sie sagen: »Friede! Friede!«, und ist doch nicht Friede.
Jeremia 6,13-14
Friede, Friede und
Liebe, Liebe,
Phrasen dreschende
unheilige Einigkeit,
fernab jeglicher Realität.
An euren Worten werdet ihr gemessen!
Wir wollen mit euch gehen, denn wir hören, dass Gott mit euch ist.
Sacharja 8,23
In der Elberfelder Übersetzung heißt es:
So spricht Jahwe der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist.
Wer sagt, was überzeugt?
Wem folgen wir?
Kirchen?
Anderen Seelenverkäufer?
Wortgewandten Verführern?
Maßstab ist,
was Gott einem ins Herz gibt.
Ich bin klein,
mein Herz ist rein.
Kindergebet.
Ich will dich unterweisen,
dich den Weg lehren,
den du gehen sollst;
ich will meine Auge auf dich richten
und dir raten
( Psalm 32,8 )
Ich will,
ich will,
ich will,
spricht die Habsucht
und überfrißt sich an der eigenen Gier
(Sprüche 1:19)
https://www.bible.com/de/bible/58/pro1
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst.
5.Mose 16,20
Ein beträchtlicher Unterschied in der Elberfelder Übersetzung:
Der Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit sollst du nachjagen, auf dass du lebest und das Land besitzest, welches Jahwe, dein Gott, dir gibt.
Gerechtigkeit ist das, was vor Gott,
nicht den Menschen, recht ist.
Gerechter Richter ist Gott allein.
Seinem Urteil unterstelle ich mich gern.
Auf dich Gott, traue ich,
lass mich nicht beschämt werden,
errette mich mit deiner Gerechtigkeit!
Sei mir ein Fels der Zuflucht,
ein befestigtes Haus, um mich zu retten!
Denn mein Fels und meine Burg bist du;
um deines Namens willen führe und leite mich.
Ziehe mich aus der Schlinge,
in der ich mich verfangen habe,
denn du bist meine Stärke.
In deine Hand befehle ich meinen Geist.
Du hast mich erlöst, du Gott der Wahrheit,
auf den ich vertraue.
Du hast mein Elend angesehen,
hast dich der Bedrängnis meiner Seele erbarmt und
meine Füße in weiten Raum gestellt.
Sei mir gnädig, mein Gott,
vergiss mich nicht!
Eine wackere Frau,
wer wird sie finden?
Sie sucht Wolle und Flachs,
sie arbeitet, ohne zu klagen.
Sie ist Kaufmannsschiffen gleich,
und von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
Sie steht auf, wenn es noch Nacht ist,
organisiert ihre Familie, plant den Tag.
Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es;
von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Sie sammelt ihre Kraft und stärkt ihre Schaffenskraft.
Sie erfährt, dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Nachts geht ihr Licht nicht aus,
sie arbeitet auf, was sie unter Tags nicht geschafft hat.
Sie breitet ihre Hand aus zu dem, der Hilfe braucht,
und streckt dem, der bedürftig ist, ihre Hände entgegen.
Sie fürchtet nicht für ihr Haus, wenn Schnee fällt,
sie hat gegen Kälte vorgesorgt.
Sie schmückt ihr Haus und
Purpur ist ihr Kleid.
Macht und Hoheit sind ihr Gewand,
und so lacht sie dem künftigem Tag entgegen.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit und
kluge Rede ist auf ihrer Zunge.
Viele Töchter haben wacker gehandelt,
du aber hast sie alle übertroffen.
( Sprüche 31 )
Der HERR sprach zu Mose: Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde.
2.Mose 7,1.2
Man muss kein großer Redner sein,
um von Gott zu erzählen,
ohne scharfe Ohren bleiben es jedoch –
leere Reden.
Ich habe mich in deine Hand fallen lassen
und du hast mich gerettet (Psalm 30, 1-4)
Wer ist hinaufgestiegen gen Himmel und wieder herniedergefahren?
Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt,
Wer die Wasser in ein Tuch gebunden?
Wer hat alle Enden der Erde aufgerichtet?
Was ist sein Name?
Was sein Sohn?
Weißt du es?
Zweierlei erbitte ich von dir,
verweigere es mir nicht,
bevor ich sterbe:
Eitles und Lügenwort entferne von mir,
Armut und Reichtum gib mir nicht,
speise mich mit dem mir beschiedenen Brot,
damit ich nicht satt werde und spreche:
Wer ist Gott?
(Sprüche 30,4-9)
HERR, du gabst unsern Vätern deinen guten Geist, um sie zu unterweisen.
Nehemia 9,20
Du lässt deine Kinder nicht darben, o Gott,
du gibst allen Generationen,
was sie brauchen,
um zu wachsen.
Wer mit den Wölfen heult,
geht mit ihnen zugrunde.
(Sprüche 29,24)
Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen.
Psalm 65,9
So ganz steht das nicht in der Elberfelder Übersetzung:
Und es fürchten sich die Bewohner der Enden der Erde, vor deinen Zeichen; du machst jauchzen die Ausgänge des Morgens und des Abends.
Gott bewirkt den Aufgang des Morgenglanzes
und den Ausgang der Abendröte.
Alle Auf- und Ausgänge führen zu ihm.
Gott sättigt uns durch sein Wort und
stärkt uns durch sein Wirken.
(Psalm 28, 8-9)