Sich aufspielen,
als sei man der King,
vorschnelle Urteile fällen,
verurteilen:
Passt auf,
ihr Hüter eurer Königreiche,
ihr Richter der Welt,
dass euch eure Felle nicht davonschwimmen.
Begegnet Gott mit Ehrfurcht!
Psalm 2:10
Sich aufspielen,
als sei man der King,
vorschnelle Urteile fällen,
verurteilen:
Passt auf,
ihr Hüter eurer Königreiche,
ihr Richter der Welt,
dass euch eure Felle nicht davonschwimmen.
Begegnet Gott mit Ehrfurcht!
Psalm 2:10
Lobt die ganz unfassbare Größe Gottes!
Lobt ihn dort, wo er euch begegnet.
Lobt ihn in euch,
denn dort ist sein Heiligtum.
Ihr seid sein Heiligtum.
Psalm 150:1
Es gibt kein höheres Gut,
als wenn Gott uns
mit seiner Rettung schmückt.
Er selbst setzt uns die Krone auf.
Psalm 149:4
Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Psalm 91,11-12
Der „Renner“ unter den Tauf- und Konfirmationssprüchen.
Engelromantik im Sinn, aber nicht Gott.
Überlesen oder gar nicht gelesen
wird dabei der eigentliche spitze Stein,
über den dann die große Mehrheit stolpert,
und um den es eigentlich geht:
Das alles wird geschehen,
wenn du Gott als deine Wohnung wählst.
Die meisten sind aber wohnungslos.
Da hilft auch jeder fromme Spruch nicht weiter.
Zu diesem Psalm fallen mir ein paar Verse eines alten Kirchenliedes ein:
Großer Gott,
wir loben dich,
Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und
bewundert deine Stärke.
Wie du warst vor aller Zeit,
so bleibst du in Ewigkeit.
Alles, was dich preisen kann,
Cherubim und Seraphinen,
stimmen dir ein Loblied an,
alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh
„Heilig, heilig, heilig“ zu.
Heilig, Herr Gott Zebaoth,
Heilig, Herr der Himmelsheere!
Starker Helfer in der Not!
Himmel, Erde, Luft und Meere,
sind erfüllt von deinem Ruhm,
alles ist dein Eigentum.
(EKG 331)
Psalm 148
Glückselig, wer vertrauen kann,
Glückselig, wer glauben kann.
Psalm 146:5
Egal, wieviel Federn wir auch lassen müssen,
Gott stützt uns,
er richtet uns wieder auf und
zeigt den Weg,
den wir gehen sollen.
Wir müssen seine
ausgestreckte Hand
nur nehmen.
Psalm 145:14
Lass, o Gott, mein Gebet
vor dir bestehen,
sei Hüter dessen,
was ich vor dich bringe,
sei wachsam,
dass ich mich nicht verführen lasse,
der Verlockung des schönen Scheins erliege,
gut rede vor dir,
was nicht zu entschuldigen ist,
um etwas bitte,
was in den Abgrund führt.
Bewache, o Gott,
mein Herz,
denn was aus meinem Mund kommt,
habe ich auch in meinem Herzen.
Psalm 141:3
Entfremdet von Gottes Schöpfung,
entfremdet von uns selbst
sitzen wir am Ufer in Babylon
und schauen sehnsüchtig in Gottes Land
Psalm 137:1
Das ewige Gut,
von der ewigen Güte,
für unser ewiges Gut.
Denn: Seine Güte währt ewig!
Ein Win-Win-Verhältnis.
Psalm 136:4
Götzen werden erst zu Götzen,
durch die Macher der Götzen und
durch deren Supporter.
Psalm 135:18
Das Leben hinterlässt tiefe Furchen in der Seele,
Menschen, die einen ausnutzen,
Menschen, die einen wegwerfen,
Menschen, die gerne nehmen, aber nicht geben,
Menschen, die auf Kosten der anderen leben.
Schmerzhaft der Augenblick,
in dem es einem bewusst wird.
Psalm 129:3
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.
Psalm 46,2-3
Wenn die Not am größten ist,
ist Gott nah,
arm,
wer vom Glauben abfällt,
gesegnet,
wer sich daran erinnert.
Ehrfurcht vor Gott ist der Grund,
auf den man sein Feld bestellen sollte.
Und es wird dir wohlergehen.
Psalm 128:1-2
Nur was in Gott seinen Ursprung hat, wird gut!
Häuser bauen, ohne Gott, ist vergebliche Liebesmühe,
seine Besitztümer zu bewahren suchen, ohne Gott, führt in die Armut.
Nur was mit Gott getan wird, wird gut.
Gott ist die Quelle unseres Vermögens, wahrhaftig Gutes zu tun.
Alles andere ist nicht nachhaltiges Menschengut, vergeht.
Psalm 127:1
Leben ist Arbeit,
das Feld bestellen,
Säen, pflegen, Unkraut jäten,
warten, gießen, beten,
lachen, weinen,
Mühe jeden Tag,
nur wer durchhält,
kann am Ende ernten.
Psalm 126:6
Auf den Fels setzen,
den Fels in einem,
der nicht wankt,
der ewig bleibt.
Der Berg Zion in einem,
ganz ohne Erhebung
Psalm 125:1
Gott ist unser sicherer Hafen,
unser Fels in der Brandung,
der unsere Seele,
nicht unser äußeres Leben,
vor dem Untergang bewahrt.
Psalm 124:1,4-5
Der Schlüssel zu den Himmeln,
liegt bei dir, o Gott,
nur durch dich und deine Gnade
können wir erblühen.
Sei mir gnädig, o Gott!
Amen.
Psalm 123:1