Da sagte Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast.
2.Könige 20,19
Viele haben sich von Gott
und seinem Wort entfernt,
hören es nicht mehr und
hören auch nicht mehr zu.
Es lohnt sich,
seine Ohren aufzumachen.
Und Nathan sagte zum König: Geh hin, tu alles, was du im Herzen hast, denn der HERR ist mit dir!
2.Samuel 7,3
Gott lässt uns den rechten Weg finden.
Er hat ihn uns ins Herz gelegt.
Zu großes Selbstvertrauen und
fehlendes Urvertrauen in Gott
lässt uns oft weghören, zögern oder
gar einen anderen Weg einschlagen.
Vertrauen wagen und wir finden den rechten Weg!
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird.
Jeremia 23,5
Otto Normalbürger wird manipuliert.
Medien, die über Roboter manipuliert werden,
Meinungsmache in großem Stil.
Was kann man an Veröffentlichtem,
egal in welchen Medium,
noch glauben?
Falsche und wahre Meinungsmacher.
Gott, gib mir das richtige Gehör!
Könige, und die, die sich dafür ausgeben,
machen mich hellhörig.
Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich’s euch hören.
Jesaja 42,9
Gott äußert sich.
Er verkündet,
er mahnt,
er tut, was er verkündet.
Was er verkündet, wird,
was er anmahnt,
fordert er ein.
Ehe das Wort wird,
hat man die Chance,
zu hören und zu folgen.
Den Kopf in den Sand stecken,
heilt nicht.
Hören und folgen hilft heilen!
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR.
Jesaja 43,10
Der ganze Vers heißt nach Elberfelder Übersetzung:
Ihr seid meine Zeugen, spricht Jahwe, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, dass ich derselbe bin. Vor mir ward kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Gott will sich Gehör
und uns Erkenntnis verschaffen,
dass bei ihm allein das Heil und Heilung ist.
Damit, die ihn erkennen,
von ihm erzählen und
in diesem Dienst für ihn
unermüdlich sind.
Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.
4.Mose 14,20
In der Elberfelder Übersetzung heißt es:
Und Jahwe sprach: Ich habe vergeben nach deinem Worte.
Gott hört.
Das Gute wie das Schlechte.
10 Mal habe ich dir geboten,
10 Mal hast du nicht gehört.
10 Mal hast du dich widersetzt.
Ich höre, ob du hörst.
Diejenigen aber,
die nicht hören wollen,
bleiben in der Wüste.
Das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören, das ich Jerusalem tue.
Jeremia 33,9
In der Elberfelder heißt der gleiche Vers:
Und sie soll mir zum Freudennamen, zum Ruhm und zum Schmuck sein bei allen Nationen der Erde, welche all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben über all das Gute und über all den Frieden, den ich ihr angedeihen lasse. –
Gott ist gegenwärtig.
Diejenigen, die all das Gute,
das er tut, hören,
sind sein Schmuck
und seine Zierde.
Unbeschreiblich
Wunderbar.
Muss ich nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt?
4.Mose 23,12
Was Gott einem vermittelt,
sollte man folgen,
auch wenn nicht jeder
es versteht.
Nach Gott zu rufen,
ist nicht alles,
man muss auch bereit sein,
ihn zu hören
und ihm zu folgen.
Dann spürt man DIE KRAFT,
die Gotteskraft,
in die richtige Richtung zu wachsen.
Psalm 138:3
Der Mensch ist stur wie ein Ochse,
will nicht hören,
bis er spüren muss.
Sprüche 29:19
Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat.
Jesaja 45,12
Ich bin’s, sagt uns Gott,
der den Himmel ausgebreitet hat.
Ich bin’s, sagt der Mensch,
der den Himmel erforscht
und sogar bereist hat und
wir haben dich dort nicht gefunden.
Sie haben Augen und sehen nicht
und Ohren und hören nicht.
Schreien kann ganz leise sein
und Überhören beschädigt einen selbst.
Sprüche 21:13
http://bible.com/58/pro.1.33.ELB71
Ich habe einen neuen Bibelleseplan angefangen: Psalmen und Sprüche (372 Tage) und werde die Bibellesefrüchte mit euch teilen. Mich drängt es, wieder mehr in der Bibel zu lesen.
Als ich in Angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da hörte er meine Stimme.
Psalm 18,7
Irgendwann hört er unsere Stimme und neigt sein Ohr uns zu.
Irgendwann verstummt unser inneres Stimmengewirr,
so dass wir seine Stimme hören.
Irgendwann stimmen wir beide uns aufeinander ein,
so dass wir zu einem göttlichen Gleichklang werden.