Ich stehe vor diesem Frühling wie der sprichwörtliche Ochse vor der Apotheke.
Ich kann nichts mit ihm anfangen.
Das Herz will mir nicht aufgehen,
so sehr sich meine Augen auch anstrengen.
Ich kann nichts mit ihm anfangen.
Das Herz will mir nicht aufgehen,
so sehr sich meine Augen auch anstrengen.
Die Furcht des HERRN.
Wer sie kennt,
weiß, dass dagegen kein noch so grünes Kraut gewachsen ist.
Eine Ahnung, ohne Anlass.
Wie ein Vorglühen.
Meine Erfahrung sagt, irgendetwas wird kommen.
Mein Gefühl sagt mir, die nächste Katastrophe.
Ich merke, wie ich schon tief Luft hole, um mich zu wappnen.
Ich kann weder weglaufen noch mich verstecken.
Wer sie kennt,
weiß, dass dagegen kein noch so grünes Kraut gewachsen ist.
Eine Ahnung, ohne Anlass.
Wie ein Vorglühen.
Meine Erfahrung sagt, irgendetwas wird kommen.
Mein Gefühl sagt mir, die nächste Katastrophe.
Ich merke, wie ich schon tief Luft hole, um mich zu wappnen.
Ich kann weder weglaufen noch mich verstecken.
Die Furcht des HERRN ist zum Fürchten.
Hoffentlich verglühe ich nicht.
Den einen oder anderen Ast,
an dem ich mich halten kann,
brauche ich noch.
Lieber Gott, bedenke das.
Den einen oder anderen Ast,
an dem ich mich halten kann,
brauche ich noch.
Lieber Gott, bedenke das.
