Der Nebel, der den Wald entlang zieht,
der auf den Ästen gefrorene Tau,
der Geruch des Waldes,
die vertrauten Wege,
auf die es mich zieht,
magisch, als sei ich nie gegangen.
der auf den Ästen gefrorene Tau,
der Geruch des Waldes,
die vertrauten Wege,
auf die es mich zieht,
magisch, als sei ich nie gegangen.
Mein Wald, den ich nach Jahrzehnten
mit Kinderaugen durchstreife,
quer durchs Gehölz,
nach jedem Meter stehen bleibe,
weil alle Waldgeister um meine Aufmerksamkeit buhlen,
ganz, als ob sie all die Jahre
auf mich gewartet haben.
mit Kinderaugen durchstreife,
quer durchs Gehölz,
nach jedem Meter stehen bleibe,
weil alle Waldgeister um meine Aufmerksamkeit buhlen,
ganz, als ob sie all die Jahre
auf mich gewartet haben.
Der Wald, in seiner ganzen Schönheit,
die im Sommer verdeckt ist vom Laub.
Der Wald, mit seinem ganzen Zauber,
der mich umschließt.
Der Wald, mit seiner ganzen Magie,
die mir das Tor zu einer anderen Welt öffnet.
die im Sommer verdeckt ist vom Laub.
Der Wald, mit seinem ganzen Zauber,
der mich umschließt.
Der Wald, mit seiner ganzen Magie,
die mir das Tor zu einer anderen Welt öffnet.
Als ich auf das freie Feld trete, bemerke ich,
dass ich „Tochter Zion“ singe.
Das erste Adventslied,
das ich dieses Jahr singen kann.
Es fließt wie von selbst aus mir heraus.
Heimat.
dass ich „Tochter Zion“ singe.
Das erste Adventslied,
das ich dieses Jahr singen kann.
Es fließt wie von selbst aus mir heraus.
Heimat.
