Übeltäter

Weicht von mir, alle ihr Übeltäter; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört.
Psalm 6,9

Es gibt Menschen, die einem Übel wollen,
aber auch wir selbst rennen oft
in unser eigenes Übel.

Die Übeltäter kommen von außen und innen.

Der Kampf gegen sie ist nicht einfach.
Die Chancen, sie zu besiegen, sind größer,
wenn man Gott an seiner Seite hat.

3 Kommentare zu „Übeltäter“

  1. ich glaub, das kämpfen…. das führt nie zu was….
    Jetzt nich falsch verstehn – sich erheben, Stellung beziehen, einstehen für Gerechtigkeit – all das – Ja, auf jeden Fall!
    … aber im Inneren, in dem, wie man damit umgeht… im kämpfen gibt man der Sache Energie… lieber erst mal trennen – wessen Problem ist es wirklich? tun, was getan werden muss, Grenzen setzen, sich aber nicht daran beteiligen… sich um sich selbst kümmern, nicht um die anderen…
    verstehst du, was ich meine? denn dieses Thema hatten wir ja schon und beim letzten Mal sind wir da verständnis-mäßig noch nicht zusammen gekommen…
    Ich kann mich verteidigen, kann handeln, ohne selbst in Groll zu geraten… im Frieden bleiben mit mir

    https://ananda75.wordpress.com/2017/04/11/weich-ueberwindet-hart/

    oder auch: sie am ausgestreckten Arm verhungern lassen 🙂
    – am besten lächelnd 😉

    Wie schaut’s ?
    Musst du morgen noch und dann Ostern?
    Ich hab heute schon den letzten Tag bis nächste Woche Mittwoch 🙂

    Alles Liebe ❤

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    1. Kämpfen heißt für mich, nicht hinnehmen, hinnehmen heißt resignieren. Sich verteidigen ist auch kämpfen, sich auseinandersetzen ist auch um die Wahrheit kämpfen, eine Strategie entwickeln ist auch für eine andere Lösung kämpfen. Am ausgestreckten Arm verhungern lassen ist auch kämpfen, kämpfen für seine Position.

      Bereite mich schon auf Ostern vor 🙂

      Herzliche Grüße!

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