Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der ist einem Manne gleich, welcher sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. JAKOBUS 1:23 ELB
Gerade gibt es viele Täter und wenig Hörer.
Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der ist einem Manne gleich, welcher sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. JAKOBUS 1:23 ELB
Gerade gibt es viele Täter und wenig Hörer.
Ohh, wie passend und synchron,Deborrah,
mußte und durfte ich heute, wie auch gestern schon mit diesem Satz „arbeiten“.
So in Kombination mit:
„Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber mit dem Herzen sind sie weit weg von mir.“
(Jesaja 29,13)
welches dann umfänglich „kulminiert bei Matthäus 15,8:
„Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen:
Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir;
aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind.“
Denn Worte allein sind kein Bekenntnis und ich fürchte, daß wenn es dabei bleibt,
uns der Herr dann nur ein: „Ich kenne euch nicht“ — wo es ja auch genug weitere Beispiele und Stellen in der Bibel gibt, wo (und wie) uns das der Herr erklären will …
… und die „Verdrehungen“ der Menschen gibt es ja auch schon etliche Tage, oder?
Alles Liebe,
Raffa.
LikeLike
ooops, es fehlt hinter dem „ich kenne euch nicht“ ein SCHENKT …
Daß die Geschenke auch wieder und wieder „abhanden kommen“??!
LikeLike